Da schien Jimin kalt, denn alles, was ihn interessierte, war, dass ich mich auf dünnen Eis befand, laut ihm. "Außerdem, du solltest keine Sachen für mein Kind besorgen, du egoistische Plastik-Nutte. Verdammte Scheiße nochmal, was fällt dir eigentlich ein, so dreist gegenüber Jennie und mir zu sein?!", somit kam er mir bedrohlich nah. Ich senkte mein Blick: "Tut mir leid, ich dachte-" "Aha, da liegt das Problem. Du denkst, das du dachtest, was falsch ist. Du denkst nie nach. Du blamierst mich von Kopf bis Fuß, immer und immer wieder. Ich gebe dir Trillionen von Chancen und diese nutzte du schamlos aus, weil du weißt, dass du gut aussiehst. Du siehst nichtmal gut aus. Das ist alles nur gemacht. Nenn' mir eine Stelle, die nicht gemacht ist. Na los, sag schon. Rede endlich", unterbrach er mich, und redete mit den Händen fuchtelnd.
Ich schaute ihn an: "Du musst mir verzeihen. Ich habe einen Fehler gemacht." "Nicht nur einen. Ich werde diese Sachen verbrennen lassen, und du wirst Jennie jeden Cent zurückzahlen", antwortete er. "Aber es war doch unser Geld", erwiderte ich. Er stieß ein kleines, sarkastisches Lachen aus: "Unser Geld? Es war mein Geld. Und das Geld, was Jennie gehört. Vergiss nicht, dass sie mein Kind in sich herumträgt. Bis Ende der Woche hat sie das Geld, ist das angekommen?" Stumm musterte ich sein Gesicht, nur um zu sehen, dass er es ernst meint. Plötzlich griff er nach mein Kinn, und drückte sein Daumen tief hinein, dass es wehtat: "Ob das bei dir angekommen ist, wurde gefragt, Y/Nchen?" "Du tust mir weh, Geliebter", antwortete ich. Er ließ los, und grinste: "Immer nur am weinen, weinen, weinen. Was hab ich da geheiratet, eine Heulsuse? Zahlen, oder wir kriegen Probleme." "Ja, Geliebter", flüsterte ich, während ich mir meine Tränen wegwischte. Im nächsten Moment verließ er das Zimmer und plante den Tod von irgendeinem underground Boss, der scheinbar Lim Jaebeom hieß.
Nun musste ich mir einfallen lassen, wie ich an Geld ankommen könnte, ohne das Geld meines Ehemannes zu stehlen. Er hat schon genug Probleme, da braucht er nicht eine Ehefrau, die sich zu Dieben entwickelt. Also dachte ich mir, dass ich das Geld, welches ich erspart habe, um irgendwann mal damit schöne Aktivitäten mit meinem zukünftigem Kind zu unternehmen, nehme und es ihr gebe, denn ich schulde es Jennie. Ich hatte wirklich kein Recht, Sachen für das Ungeborene zu kaufen - Jimin hatte recht.
Kurz vor Ende der Woche, bezahlte ich alles, was ich hatte, Jennie vor den Augen von Jimin, und bekam einen feuchten Händedruck. Verwirrt von der Aktion, ließ ich die beiden in Ruhe. Danach verging jeder Tag, wie jeder anderer, bis zur Geburt. Jimin bekam ein Anruf von Jennie, und er machte mich untenrum nass mit einer Wasserflasche. "Das Baby kommt!", rief ich fälschlicherweise. Alle ganz aufgeregt zu sehen, regte mich genauso auf. Wir fuhren, ohne Fahrer ins Krankenhaus. Bevor dies alles passierte, befahl er jedem, keineswegs mit ins Krankenhaus zu kommen, weil das unsere private Zeit ist, und wir ungestört sein wollen. Jedenfalls, waren wir dann auf dem Weg. "Du bleibst im Auto, wenn wir dort sind. Jennie und ich haben miteinander gesprochen, und wir wollen dich nicht dabei haben. Du hast nichts beigesteuert, also finden wir dies nur fair. Das tust du auch, oder?", informierte er mich. Ich schaute ihn an: "Eigentlich-" "Du bleibst im Auto, und fertig", schnaubte er genervt aus. "Ja, Geliebter", murmelte ich.
Anschließend kamen wir auch an, und ich blieb, wie besprochen im Auto sitzen. Er nahm mein Handy mit, damit er so tun kann, als wäre ich nicht ansprechbar, und ich mich nicht verplappere, meinte er. Ich bin fast vier Tage im Auto geblieben, bis es dann soweit war, dass Jennie mit meinem Kind entlassen wurde. Jimin strahlte förmlich, was mich glücklich machte. Ich stieg aus dem Auto aus, und lief zu den beiden rüber: "Danke, dass du-" "Was?", unterbrach sie mich. Jimin seufzte genervt aus: "Schon gut, schon gut. Mein Sohn ist geboren, und ich werde mir nicht meine Laune vermiesen, nur weil eine hohle Nuss nicht versteht, was die Bedeutung hinter 'Bleib im Auto' lautet." "Aber, Geliebter, ich wollte doch nur unseren Sohn sehen", rechtfertigte ich mich. Jennie kicherte: "Nur so zum Verständnis - Das hier ist unser Sohn. Nicht dein Sohn, Mrs. Park." Ich schaute sie verwirrt an, und wandte mich zu Jimin: "Ich verstehe nicht." "Tust du doch. Es ist mein Sohn, nicht dein Sohn. Du hast nichts dazu beigesteuert. Trotzdem liebe ich dich, keine Sorge. Jetzt fahr ich Jennie erstmal nach Hause, und dann fahren wir gemeinsam mit Jiho nach Hause. In den nächsten Tagen feiern wir eine Fete, die meine Mutter dann organisieren wird, weil sie das möchte. Hat sie eben am Telefon gesagt", erklärte er mir. Dann gingen die zwei zum Auto und ich hinterher. Wir stiegen alle ein, und fuhren Jennie nach Hause. Im Auto hab ich den Bauch mithilfe von Jimin von mir abgemacht. Diesen Bauch haben wir dann Jennie, damit sie den entsorgen konnte.
Daraufhin nun, kamen wir nach einer Zeit bei uns Zuhause an. Ich durfte dann Jiho - Der Name, der von Jennie ausgesucht wurde - tragen. Es versammelte sich die ganze Mannschaft um mich herum. Alle gratulierten mir und meinten, dass er Jimin viel ähnlicher sehen würde, als mir. Wir machten einige Fotos, bis Jimin ankündigte, dass wir eine Fete in den kommenden Tage feiern werden, um die Geburt zu feiern. Alle seien herzlich eingeladen. Im nächsten Moment, folgte ich ihm in unser Schlafzimmer. Dort war das Baby-Bett, worin ich das Baby lag. Er schlief und fest. "Das haben wir gut gemacht, oder, Geliebter?", lächelte ich ihn an. Er nickte stolz: "Ja, ja, wir. Ich will jetzt ein wenig entspannen. Massier' mich, Ehefrau." "Oh, wirst du mich auch massieren?", neckte ich ihn. "Wieso sollte ich?", kam es stumpf aus seinem Mund während er sich bis auf die Boxer auszog. Ich seufzte und fing an ihn zu massieren. "Du hast in zwei Wochen einen neuen Termin für deine Stirnfalten, Y/N. Wehe du vergisst es", erinnerte er mich. Ich wollte gerade etwas sagen, aber fügte hinzu: "Du bist echt gut darin, Dinge zu vergessen, deswegen werde ich dich damit jeden Tag nerven." Stumm massierte ich ihn weiter, bis er dann einschlief.
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my lover || park jimin
FanficANGESCHLOSSEN Disclaimer; Diese Geschichte ist fiktiv & somit nicht der Wahrheit entsprechend. Außerdem, diese Geschichte könnte die ein oder anderen triggern. Sie kenne sich sieben Jahre, davon sind sie sechs Jahre verheiratet, und ihre Ehe läuft p...