Ich deckte ihn zu, und grinste breit, als meine Kette kurz aufleuchtete. Daraufhin stieß ich einen lauten Seufzer aus, legte mich zu meinem Ehemann ins Bett. Der kleine Jiho schien ein ruhiges Baby zu sein, denn bis jetzt schlief er ungestört. Ich schloss also meine Augen, und fiel in einen tiefen Schlaf. Als ich nach weiteren Stunden aufwachte, war Jimin schon weg. Jiho noch da. Jimin hatte ihn schon gefüttert, stand auf der kleinen Notiz. Jennie pumpt uns ab jetzt ständig ihre Muttermilch ab, damit wir Jiho mit dem Fläschchen füttern können, auch wenn diese Idee überhaupt nicht gefällt. Sie will ihren Sohn stillen, meinte sie in der gestrigen Autofahrt. Als ich die Windeln von Jiho wechseln wollte, rief mich die Mutter meines Ehemannes an.
"Hallo?", sagte ich, während ich dem Baby seine Windeln wechselte. "Ich werde heute vorbei kommen mit meinen Organisatoren, und wir werden den Saal festlich schmücken. Es wird etwas laut werden, nur damit du und mein kleiner Jiho Bescheid wissen", erzählte sie mir. Ich seufzte: "Und du willst den kleinen Mann nicht sehen?" "Wer braucht schon Jimin zu sehen? Ach, du meinst meinen kleinen Jiho, natürlich. Natürlich, will ich meinen kleinen Racker sehen. Ich bin in circa zwei Stunden da. Bis dann!", antwortete sie und legte danach auf. Als ich fertig mit Windeln wechseln war, kuschelte ich die restlichen Minuten mit ihm, bis er dann einschlief.
Es vergingen die Stunden, wie im Fluge, denn ich hab das Gefühl, ich musste nur kurz blinzeln, und schon war meine Schwiegermutter eingetroffen mit sehr vielen Leuten, die ich nur flüchtig kannte. Einige der Gesichter waren mir fremd. Sie hielt das Baby, sprach es an, küsste sein ganzes Gesicht ab, was ich nicht wollte, aber ich sollte mich nicht weigern, denn schließlich ist sie seine Großmutter. Sie weiß alles am besten. Währenddessen liefen die Vorbereitung für den Nachmittag, und ich? Naja, ich sollte Jimin in sein Büro folgen, was ich schlussendlich tat. Wir beide saßen uns hin, und er räusperte sich: "Also gut, nun, Y/N. Fangen wir mal so ein, wie geht es dir denn?" Etwas perplex über diese Frage, zuckte ich mit meinen Schultern: "Gut, schätze ich. Ist etwas passiert, Geliebter?"
"Aber nein, nicht doch. Nichts ist passiert. Ich möchte nur, dass du ein bisschen mehr dich mit meinem Kind zeigst. Wärst du lieb, ja?", fragte er mich. Ich nickte nur. "Gut, das war dann alles. Obwohl, da wäre noch eine Sache... Nein, vergiss es. Alles ist gut so, wie es gerade ist. Stimmt's Y/N?", so stand er nun auf. Ich tat ihm gleich: "Ja, Geliebter." Er nahm mich in den Arm und ließ mich auch gleich in der nächsten Sekunde los: "Nun geh wieder. Ich habe noch Sachen zu erledigen, bis zu der großen Feier." Ich nickte und verließ den Raum.
Ich ging zurück zu meiner Schwiegermutter, die jeden rumkommandierte, während sie das Baby hielt. Unsere Augen trafen sich, und sie kam zu mir: "Ihr Turteltauben dürft euren Sohn nicht vergessen. Ich habe zutun. Nimm schon." Ich nahm ihr Jiho ab, und entschuldigte mich. Danach spazierte ich im Haus herum, um einfach nur gesehen zu werden mit dem kleinen Sohn meines Ehemannes. Ich tippte meine Kette zweimal an. Nach einigen Minuten machte ich kehrt in mein Zimmer, wo ich dann Jiho etwas vorsingen musste, um ihn zu beruhigen. Anschließend, schliefen wir beide ein.
Etwas später wurde ich dann von dem Geschrei meines Sohnes geweckt. Jimin hob ihn hoch: "Ist ja schon gut, mein Sohn. Ist ja schon gut. Wir müssen jetzt runter in den Saal. Alles ist bereit, und die Gäste werden ungeduldig. Du hast 4 Minuten und 24 Sekunden, ab jetzt." Somit wurde ich aus dem Bett gezerrt von den ganzen Stylisten. Alles war so hektisch, dass es mich stresste, aber ich durfte mir nichts anmerken lassen. Nicht in der Öffentlichkeit. 4 Minuten vergingen, und Jimin räusperte sich: "Wenn ihr nicht langsam fertig werdet, dann-" "Fertig", unterbrach ihn Mrs. Lee. Er gab mir das Kind, John trug mich und Jiho, und raste davon. Diesmal war er schneller, als sonst, was mich unsicher machte. Was wenn er jetzt runterfiel? Das Baby könnte verletzt werden. Zum Glück aber, war er geschickt mit den Beinen. Er ließ mich runter, und verschwand. Dann trat ich hervor, und alle Augen richteten sich auf mich. Es wurde getuschelt, und hier und dort mal "Aww" gerufen. Ich wurde beglückwünscht. Dann kam auch Jimin, der sich dann mit den Gästen unterhielt.
"Bitte, bitte, meine Damen und Herren. Entschuldigen Sie... Wird's bald?!", rief mein Schwiegervater. Alle drehten sich zu ihm. "Vielen Dank. Y/N, Jimin - Es gibt eine kleine Überraschung für euch, von der tollsten Frau der Welt", grinste er, während er zu seiner Frau sah. Dann spielte jemand das Video ab, welches auf dem großen Monitor gezeigt wurde. Clips über Clips, die ein behind the scenes zeigten - die sowohl mich, als auch Jimin und Jennie involvierten. Vielen blieben sprachlos, andere hingegen fingen an zu tuscheln. Ich schaute zu Jimin, der gerade seine Mutter fing, die scheinbar nicht begeistert von den Clips war. Sein Vater kam zu mir, legte seine Hand auf mein Gesäß und streichelte ihn auf und ab: "Tut mir leid. Wir wissen nicht, wie das passieren konnte, dass unser Sohn so dermaßen niveaulos ist, Y/Nchen." "Stellt diesen Mist sofort aus!", rief Jimin.
Mehrere Personen versuchten es abzuschalten, während sich mein Schwiegervater an mich schmiegte. Ich konnte sein Geschlechtsteil spüren. Er drückte sich gegen mich, so fest er konnte, und ging auf und ab: "Ist das gut so?" "Bitte aufhören", antwortete ich, nicht gerade laut, denn seine eine Hand platzierte er an meine Hüfte und die andere, an meine Mitte, wo er daraufhin meine Mitte massierte. Jimin schrie fast jeden an, dass die den Monitor ausschalten sollen. Als dies nicht funktionierte, machte er diesen kaputt, und sein Vater entfernte sich von mir.
Zwar war der Monitor kaputt, aber die Clips waren dennoch zu sehen, an der Wand. Alle drehten sich um, um zu schauen, woher dieser vereinzelte Applaus kam. "Wow, wie in so einer schlechten Reality-Show. Herzlichen Glückwunsch, Park Jimin, du hast gerade bewiesen, wie unreif du doch noch bist", grinste er breit. Jimin wollte auf ihn losgehen, doch ich stellte mich vor Jung Hoseok. Jimin hob eine Augenbraue: "Was geht hier vor, Y/N?" "Ich lass dieses Kind fallen, wenn du ein Schritt weiterkommst, Park Jimin", antwortete ich.
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my lover || park jimin
أدب الهواةANGESCHLOSSEN Disclaimer; Diese Geschichte ist fiktiv & somit nicht der Wahrheit entsprechend. Außerdem, diese Geschichte könnte die ein oder anderen triggern. Sie kenne sich sieben Jahre, davon sind sie sechs Jahre verheiratet, und ihre Ehe läuft p...