Nr.3

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Ein paar Tage waren vergangenen, Tighnari war wieder zu Hause und wir hatten die letzten Tage nur gechillt. Heute war wieder ein normaler Tag als plötzlich Tighnari ziemlich aufgeregt war.,, Y/n~, Collei hat uns zu einem neuen Café in Sumeru eingeladen."sagte er während seine Ohren auf und ab gingen in Lichtgeschwindigkeit, hätte er so weiter gemachte hätte er angefangen zu fliegen. Ich willigte natürlich ein, obwohl ich noch immer beschämt war da ich Collei wahrscheinlich letztes Mal verletzt hatte. Wir hatten noch ein bisschen Zeit und machten uns fertig. Ich hatte extra mein Lieblingsoutfit an. Als wir hinausging stand Collei schon an der Tür. Ich hatte mich unendlich mal entschuldigt, sie hatte sich zurück entschuldigt, dass sie mir so viel Umstände bereitet hatte. Wir beide lachten es ab und hatten viel Spaß auf dem Weg. Als wir in dem Café ankamen war ich ziemlich überrascht da alle Arbeiter ein Hasen Uniform anhatten, Collei fand das ziemlich amüsant und hatte ein großes Lächeln. Es freute mich sie so zusehen. Wir hatten einen Platz am Fenster und bestellten schon etwas. Wir mussten nicht lange warten als unsere Bestellung ankam. Als ich Aufsah konnte ich meinen Augen nicht glauben. Alhaithem stand vor mir in einem Hasen Kostüm, ich konnte mich nicht zusammenreißen und fing an zu lachen. Er hatte einen beschämten Blick und schaute weg. Ich wollte ihn nicht zu stark ärgern und hörte sofort auf zu lachen. Er gab uns die Bestellungen.,, Alhaitham was machst du denn hier?"sagte Collei nach einer Weile. Ich musste mich zusammenreißen um nicht wieder anzufangen zu lachen.
,, Ein Freund von mir gehört das Café. Er hatte mich angefleht hier zu helfen. Von der Uniform hörte ich erst im Nachhinein."sagte er und schaute mich beim letzten Satz an.,, Sieht gut aus."murmelte ich vor mich hin und nahm einen Schluck von meinem Kaffee. Er fing an zulächeln. Ich wurde sofort leicht rot, da ich dachte das er mich nicht hörte. Er seufzte kurz und ging wieder. Nach einander verließen alle das Café da es schon Abends wurde. Collei und Tighnari verabschiedet sich schon einmal und gingen. Ich saß immer noch da und genoss meinen Kaffee.

Alhaitham Sicht
Immer mehr Leute verließen den Laden ich schielte ein paar Mal zu Y/n hin um nachzusehen ob sie noch da war.
Am Ende saß nur noch Y/n im Café, ich ging zu ihr rüber.,, Soll ich dich nach Hause bringen?"fragte ich.,, Gerne und danke es tut mir leid das ich dich aus gelacht habe. Ich war nur etwas überrascht und ich wollte dich niemals schlecht fühlen lassen."sagte sie und sah einen roten Schimmer auf ihren Wangen. ,, Ich helfe dir noch beim Laden schließen dann können wir gehen. Klingt das gut?"sagte sie kurz darauf. Ich gab ihr ein,, Ja"zurück und wir fingen an denn Laden etwas aufzuräumen ich musste in denn Abstellraum und war da für eine Weile da ich noch ein paar Sachen einräumen musste. Als ich zurück kam sah ich Y/n auf dem Tisch eingeschlafen. Sie sah so friedlich aus, dadurch konnte ich sie einfach nicht wecken. Ich seufzte einmal da ich wusste das das bevorstehende anstrengend wird. Ich wollte sie nach Hause bringen als ich merkte das ich nicht wusste wo sie lebte. Ich hatte nicht lange überlegt und nahm sie im Braut-Style auf die Arme und trug sie so sanft wie es ging zu mir nach Hause. Als ich in meiner Wohnung ankam. Schaute ich nach ob Kaveh Zuhause war und suchte jedes Zimmer ab, währenddessen hatte ich Y/n auf die Couch gelegt. Er war nicht auf zufinden aber ich fand einen Zettel worauf stand das er für ein paar Tagen weg war. Ich ging zum Wohnzimmer und sah wie Y/n immer noch Seelen ruhig auf dem Sofa lag. Ich hob sie wieder auf und trug sie auf mein Bett. Danach ging ich wieder in das Wohnzimmer und fing an ein Buch zu lesen.

Deine Sicht
Als ich aufstand kam mir ein guter Geruch entgegen. Als ich meine Augen öffnete hatte ich ein wenig Kopfschmerzen. Als ich mich umsah merkte ich das ich nicht in meinem Bett lag. Ich bekam sofort panik und rollte mich hinaus. Als ich aufstand sah ich mich ein bisschen um. In dem Raum waren unendlich viel Bücher ich sah sie mir genauer an und sah das Buch das ich Alhaitham schon mal lesen sah. Ich wurde rot ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Ich ging leise aus dem Zimmer und sah Alhaitham auf dem Sofa lesen. Ich hustet kurz damit er zu mir sah.,, Ähm was mach ich hier?"fragte ich. Als er mir erklärt was passiert war. ,, Du kannst wenn du willst hier bleiben es ist spät du kannst in meinem Bett schlafen."sagte er und hob nicht seinen Blick von dem Buch ab. ,, Danke und es wäre unhöflich ich bin der Gast ich nehme das Sofa und du das Bett, es ist ja deins."sagte ich etwas beschämt, ich wollte nur nicht darinnen schlafen da es so sehr nach ihm roch.,, Ich bitte dich ich würde sonst nicht schlafen können mit so einem schlechten Gewissen."sagte ich und sah ihn flehend an. Er stand auf und ging in sein Bett. Ich atmete einmal tief ein mein Herz pochte ziemlich laut. Ich lag mich auf die Couch und schlief ein. Ich hatte einen Alptraum von meinen Eltern und konnte nicht mehr einschlafen. Ich fühlte mich so schlecht, sie waren seit ein paar Jahren verstorben. Ich hatte ihren Unfall erneut vor Augen. Ich entschloss mich zu Alhaithem zu gehen. Ich klopfte so leise wie es ging an seinem Zimmer an. Es ertönte ein,, Herein"was mich etwas überraschte. Ich trat ein und seine Augen wurden groß, wahrscheinlich hatte er gemerkt das ich Tränen in denn Augen hatte.,, Komm her."sagte er. Ich ging auf das Bett und er nahm mich in denn Arm. Wir sprachen nicht aber es herrschte eine angenehme Stille.
Wir lagen so für eine Weile, ich konnte meine Augen für lange nicht öffnen halten, ich schlief langsam ein.

Hoffe es hat euch gefallen 💚

Alhaitham x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt