Mein Weg zum Dom

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Benutzung der Sklavin

Ich, die Sklavin, bin 2 Stunden alleine zu Hause und teile das meinem Meister mit. Dieser ruft daraufhin an, doch ich nehme nicht gleich beim ersten Mal ab. Nach weiteren Androhungen tue ich es doch, doch werde dafür gleich Konsequenz ertragen müssen. Vor dem Anruf sollte ich schon Klammern an meinen Nippeln befestigen. Dies habe ich auch gedacht. Beim Anruf war die erste Aufforderung mein Oberteil auszuziehen und ihm meine Brüste mit den Klammern zu präsentieren. Daraufhin sollte ich die Klammern in die Hände nehmen und sie verdrehen und langziehen. Dabei gingen sie mehrere Male ab doch ich musste sie immer wieder dran tun und weiter machen. Irgendwann war mein Meister zufrieden und ich sollte mich wieder anziehen. Er wollte eine Haustour von mir bekommen um zu sehen welche Räume dafür geeignet wären mich zu nehmen. Im Wohnzimmer sollte ich dann meinen Vibrator holen und in mir einführen. Die Hose sollte aber wieder drüber gezogen werden. So sollte ich mich auf das Sofa setzen und dabei mit der Hand meinen Kitzler stimulieren. Dabei ist ihm der Wohnzimmertisch aufgefallen und er meinte dass ich mich mit zwei Gürteln an jeweils zwei Ecken des Tisches meine Beine fesseln sollte. Als ich so gefesselt vor dem Tisch saß sollte ich weiterhin meinen Kitzler streicheln und mit der anderen Hand meine Brüste streicheln. Dies tat weh weil die Klammern noch meine Nippel schmückten. Er war jedoch nicht zufrieden und meinte ich solle mich wieder entfesseln und aufstehen. Bei der Haustour ist ihm ein großer Spiegel in Erinnerung geblieben, vor den ich mich nun begeben sollte. Hier musste ich mich komplett entkleiden und mich ihm präsentieren. Als nächstes sollte ich meine Brüste an die Wand drücken. Mit Klammern an den Nippeln ist das sehr schmerzhaft. Als ich meinen Oberkörper seitlich nach rechts und links bewegen sollte, wurde es nicht besser. Dazu sollte ich mit der Hand meinen Kitzler massieren, was ein bisschen vom Schmerz abgelenkt hat. Schmücken sollte ich mich nun mit zwei Gürteln. Der erste kam unterhalb meiner Brüste um meinen Oberkörper. Der zweite genau über meine Nippel. Dies war umso schmerzhafter weil die Klammern flach gedrückt wurden und noch mehr Druck auf meinen Nippeln lastete. Der Gürtel war so eng das es jedes Mal wenn ich eingeatmet habe noch mehr wehgetan hat. Eine fiese Situation weil ich weiterhin meinen Kitzler bearbeiten sollte und so mehrfach unbewusst tief eingeatmet habe und mir so stärkere Schmerzen zugefügt habe. Meinen Meister hat meine Situation amüsiert. Als nächstes sollte ich mich wieder gegen die Wand pressen. Dabei den vib so stark in mich stoßen so dass ich mich an der Wand hoch und runter bewegt habe. Irgendwann hatte mein Meister Nachsehen mit mir und ich durfte mich vor den Spiegel setzten. Dabei wurde der obere Gürtel nich enger und ich habe es nicht mehr ausgehalten. Deswegen habe ich meinen Meister darum geben den Gürtel etwas lockerer machen zu dürfen. Um dies tun zu dürfen musste ich mir mit der Hand 10 mal über meinen linken Nippel schlagen und 10 mal direkt auf meinen linken Nippel. Jetzt durfte ich mich so befriedigen wie ich wollte und sollte dabei eine kleine Show liefern. Ich fing damit an den vib kräftig in mich zu stoßen. Mein Meister erlaubte mir dann die Klammern von den Nippeln zu nehmen aber die Gürtel noch dran zu lassen. Trotzdem war das eine große Erleichterung für mich. Dann hatte ich noch das große Vergnügen meinem Meister dabei zu sehen zu dürfen wie er gekommen ist. Danke dafür. Ich war so geil aber es hat noch ein bisschen was gefehlt um zu kommen. Mir sind fast die Tränen gekommen. Mein Meister hat den Anruf beendet und mir noch 10 Minuten gegeben um zu kommen. Wenn ich es nicht schaffen würde, würde er sich abends meine Brüste nochmals vornehmen. Das war Ansporn genug und nach 8 Minuten, gerade noch rechtzeitig bin ich gekommen. Dankeschön Meister für dieses wunderbare Erlebnis!