Mein Weg zum Dom

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Hallo meine lieben Leser,
Heute kommt es Schlag auf Schlag noch ein Kapitel für euch, mich hat die Motivation gepackt. Im letzten Kapitel hab ich ja eher erzählt wie es geendet hat. Aber als Update wir haben gesprochen und sie möchte sich bessern, da sie selbst weis, dass das Verhalten nicht ganz okay war. Aber Kommunikation ist das A und O. Immer und Überfall!
Also das heutige Kapitel soll sich um das eigentliche Geschehen abspielen. Wie ich sie kennengelernt habe und was mich so mit ihr verbunden hat.
Also viel Spaß
Also ganz zu Beginn. Ich war gar nicht auf der Suche, da schrieb sie mich an ob ich ihr nicht Aufgabe geben könnte. Als dann Bilder ins Spiel kamen schreckte sie zurück und wollte doch nicht. Thema beendet. Dachte ich. Irgendwann schrieb sie wieder, wie es denn mit Bildern ablaufen würde, wir unterhielten uns darüber und wechselten schnell auf Kik, da Wattpad zum Schreiben sehr unvorteilhaft ist. Dort angekommen schrieben wir zwei Tage dann kam erstmal gar nichts mehr. Thema abgehackt, dachte ich wieder. Nach zwei Tagen wieder eine Nachricht von ihr, ich muss sagen ich war überrascht, sie entschuldigte sich und erklärte mir den Grund. Also schrieben wir weiter, weil wir von Anfang an eine super Connection hatte, was mir sehr wichtig ist. Sie war dennoch schüchtern, nicht mal ihren richtigen Namen durfte ich erfahren geschweige denn ihr aussehen. Aber ich war neugierig wer hinter dem Profil steckte. Sie war schon sehr informiert, was für mich selten war aber noch beeindruckender. Viele die noch nie einen Meister hatten, informieren sich vorher nicht oder wenig, doch sie hatte einen hohen Erfahrungsstand. Als kleiner Tipp an alle, bevor ihr euch einen Meister und oder sub sucht, informiert euch macht euch schlau und glaubt nicht alles was man euch erzählt. Es wurde auch sehr schnell klar das sie eine sub ist. Ich benutze in meinen Sprachbedarf sehr oft das Wort Sklavin, auch wenn ich den Unterschied kenne aber nein. Jedes Mal wurde ich korrigiert und es hat mich verrückt gemacht. Also falls ich hier sie mal als Sklavin tituliere, nein sie ist eine SUB, bevor ich noch Ärger bekomme. Gut wir schrieben lernten uns kennen und ich muss sagen ich war verunsichert in wie weit ich irgendwann mal das Thema bdsm rein bringen kann. Naja ich fragte dann irgendwann ob man eine Test Session machen sollte und sie war angetan aber noch mehr, sie wollte direkt alles. Mit der indirekten Aussage wer nicht wagt der nicht gewinnt. Gut also gab ich ihr Regeln wir besprachen sie und am Abend gab es dann die erste Session und ich denke wir beide waren aufgeregt. Aber sie war durchweg positiv und so war der Grundstein für eine wunderbare Zeit gelegt. Ich erzähle jetzt nichts im Detail. Wie lief es ab? Wir schrieben bzw. Schreiben jeden Tag von morgens bis abends oder auch nachts. Und es war sehr schön. Wir lachten zusammen wir sprachen über ernste Themen. Man kann sagen wir teilten alles zusammen. Wir sind beide verschlossene Personen was es einfacher macht sich zu verstehen. Und ich vertraute ihr schnell und sie tat auch viel dafür, dass man ihr auch schnell vertrauen kann. Sie lernte schnell und viel und war auch sehr neugierig. Was mir auch zeigte, dass sie Interesse an mir und dem Thema hat, wo es dann noch mehr Spaß macht. Wir hatten zwar nicht viele Sessions aber jede einzelne war sehr intensiv und mit viel Harmonie. Und genau dass es auch was es so schön gemacht hat. Es gibt nichts bestimmtes es war alles. Man hat sich immer gefreut wenn eine Nachricht kam, man hat sich gegenseitig aufgezogen und wenn sie mal zu frech war hab ich sie natürlich auch wieder in die Reihe gebracht. Es war sehr schön. Dann kam die pause. Ihr ging es nicht gut, also war es natürlich selbst verständlich das ich für sie da war und bdsm einfach in den Hintergrund gestellt habe und nach der Pause kam das „Ende". Ob es ein endgültiges Ende ist wissen wir beide nicht. Aber eins weis ich. Das sie eine der wenigen Personen ist die mir echt wichtig ist und der ich super gerne alles aus meinem Leben erzähle. Und ich hoffe das bleibt auch weiterhin so, auch wenn es mal schlechte Zeiten gibt.
Liebe Grüße euer Meister