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Nachdem wir einen schönen Tag verbracht haben, kamst du auf die Idee Fifa zu spielen. Natürlich sollte es kein normales Spiel werden, sondern mit Einsatz. Pro Gegentor machten wir 5 Schläge aus und eine Minute mit deinen „geliebten" Klammern. Ich willigte sofort ein, da du noch nie FIFA gespielt hast, war uns beiden klar, dass dein Arsch einiges auszuhalten hat. Am Ende ging es 18:0 für mich aus und ein verschmitztes Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. In deinem Augen sah ich Furcht aber auch Vorfreude was nun mit dir passieren wird.
Wir gingen also rüber in mein Wohnzimmer und ich bereitete alles vor. Als ich den Rohrstock holte, befahl ich dir dich auszuziehen und du folgtest ihm. Der Anblick als ich zurück kam, war unbeschreiblich. So perfekt hattest du deine Position eingenommen und in mir stieg die Freude dich meins nennen zu dürfen. Ich befestigte die Klammern an dir und beobachtete den Schmerz in deinen Augen, aber gleichzeitig war zu sehen wie die Lust stieg. Dann bekam ich eine Nachricht, von jemanden die sich auch für BDSM interessiert. Ich kam auf die Idee dein Schicksal in die Hände von einer anderen Sub zu legen, die du nicht mal kennst. Die Sub durfte entscheiden wie viele Schläge mit dem Rohrstock ausgeführt werden und wie viele mit der Hand. Während du sichtlich Schmerzen hattest, war auch zu sehen wie die Aufregung stieg, und ja ich muss gestehen der Anblick war Traumhaft und erregte mich ziemlich. Nach 5 langen Minuten des hin und her entschied die dir unbekannte Sub sich und ich befreite dich von den Qualen der Klammern. Ich befahl dir mit kalten Gesicht und einem emotionslosen „Position einnehmen", dich für das kommende geschehen bereit zu machen, was du auch wortlos tatst. Es war eine Stille im Raum, du hattest Angst aber das Vertrauen in mich gab dir Sicherheit. Ich genoss den Anblick deines nackten, unversehrten Hinterns mit dem Wissen, dass dort gleich Spuren der liebevollen Gewalt zu sehen sein werden. Ich wartete, bis sich deine Aufregung gelegt hat und der erste Schlag folgte mit der Hand. In deinen Augen war direkt das Verlangen nach mehr zu sehen und der zweite Schlag folgte zugleich. Nicht mal 30 Sekunden waren vergangen und auf deinen Hintern waren deutlich meine Handabdrücke zu sehen. Es folgten weitere Schläge, welche dir weiter Lust und Schmerz bereiteten und mir mittlerweile eine ziemliche Beule in die Hose getrieben hat. Nachdem du dies überstanden hast, zeigten wir der anderen Sub deinen Arsch, was für dich Demütigung und Freude zugleich war. Jetzt kam für mich der spaßige Teil. Der Rohrstock, mein Lieblingswerkzeug. Ich legte direkt los und sofort waren die Striemen auf deinen Arsch zu sehen, die mich zufrieden stimmten. Dennoch hieltst du stand und nahmst die Schmerzen hin. Nach ein paar Schlägen war auch ein deutlicher Fleck in deinem Höschen zu erkenne und da war mir spätestens klar, dass du mehr möchtest. Nachdem du die Strafe vom Fifa Spiel abgesessen hattest, bekam die andere Sub nochmal ein weiteres Bild und dich ließ ich im Raum stehen und tobte mich an deinen nackten Körper aus mit dem Rohrstock. Am Ende sind wir gewisslich auf über 150 Schläge gekommen, verteilt auf Brust, Arsch, Fotze und Oberschenkel. Nachdem ich fertig war betrachtete ich mein Meisterwerk der Gewalt an dir, welches auch ein paar Tage danach noch deutlich sichtbar war.
Nun musste ich aber auch meine Lust befriedigen und wer eignet sich da besser für als die nackte Sub die grade auslaufend vor mir stand. Ich befahl dir dich hin zu legen und streifte mir währenddessen das Kondom über. Ich merkte dabei schon das pulsieren in meinem Glied und dachte es ist schnell vorbei. Ich positionierte mich zwischen deinen Beinen und drang langsam aber bestimmend in dich. Ich merkte wie du dein Becken mir fordernd entgegen strecktest und kam dieser Aufforderung auch nach. Ich stieß weiterhin feste in dich und beobachtete dein Gesicht was erfüllt war von Lust und das Feuer in den Augen, welches du immer hast wenn du mir dienen darfst. Und dieser Anblick erfüllt mich jedes Mal auf neue mit Freude.
Zu deinem Bedauern, hat mich mein Gefühl getäuscht und du musstest eine halbe Stunde meine Stöße aushalten, was dich ziemlich fertig gemacht hat und vor allem Wund. Ich ließ meine Lust an dir aus und Fickte dich in mehreren Positionen bis du nicht mehr bei dir warst. Der Satz „ich weiß nicht was du grade triffst aber bitte hör nicht auf", ist mir heute immer noch in Erinnerung geblieben. Naja es war kein Satz sondern eher ein verzweifelter Stöhnen. Mittlerweile war dein Arsch auch mit einem Plug gefüllt, der deine Fotze noch enger machte als sie eh schon ist. Durch mein hartes Stoßen, stieß ich den Plug mit rein und raus und mir wurde wieder deutlich, dass ich es geschafft habe, dass dir Anal gefällt. Nach einer halben Stunde kam ich endlich in dir und die Erschöpfung war uns beiden anzusehen. Ich blieb noch einen Augenblick in dir und genoss den Anblick was ich mit meiner Sub anstellen durfte. Es erfüllte mich mit Stolz, dass du die Tortur immer wieder mitmachst, weil du mich zufrieden stellen willst aber auch weil du eine nimmer satte masochistische Schlampe bist. Und ja ich würde und werde dich immer so benutzen.
Das meine lieben Leser*innen war ein Einblick wie ich eine Session erlebe.
Liebe Grüße euer Meister.

Mein Weg zum DomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt