Chapter I.XV

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TW: Selbstverletzung

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TW: Selbstverletzung

Noch immer leicht verschlafen, dreht sich Wanda in ihrem Bett und öffnet langsam die Augen. Doch als sie den leeren Platz neben ihr sieht, setzt sich die Hexe schnell auf.

Niemand außer ihr ist im Zimmer und leichte Angst beginnt sich in ihren Körper auszubreiten. War der gestrige Tag nur ein Traum?

Doch Wanda kann schnell erleichtert durchatmen als ihre Mutter das Zimmer mit einen Tablett betritt.

,,Morgen, Peach.", lächelt Diane und stellt das Tablett auf Wandas Nachttisch ab, um sich danach neben ihre Tochter zu setzen.

,,Ich hab dir Frühstück gemacht. Als Kind liebtest du die Pfannkuchen nach dem Rezept deiner Großmutter."

,,Danke.", entgegnet Wanda, die sich den Schlaf aus den Augen reibt.

Nervös beginnt Diane mit ihren Händen herumzuspielen. Eine Angewohnheit, die sich Wanda definitiv von ihr abgeschaut hat.

,,Wie ist es dazu gekommen, dass du hier lebst? Und dann noch mit den Urvampiren.", fragt die ältere Hexe.

,,Das ist eine lange Geschichte.", murmelt Wanda, die begonnen hat, ihr Frühstück zu essen.

,,Die ich gerne hören würde, egal wie lang sie ist. Ich will wissen, was im Leben meiner Tochter passiert ist."

Nun beginnt Wanda also zu erzählen. Sie erzählt, wie sie die Urfamilie kennengelernt hat und was alles geschehen ist, seit dem.

 Sie erzählt, wie sie die Urfamilie kennengelernt hat und was alles geschehen ist, seit dem

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,,Deine Großmutter wird sich freuen dich zu sehen.", lächelt Diane, nachdem Wanda fertiggegessen hat.

,,Ist sie noch immer so hart drauf, wie vor sechs Jahren.", fragt Wanda neugierig.

,,Ich habe das Gefühl, es ist noch schlimmer geworden.", schnaubt Diane belustigt.

,,Wie wäre es, wenn wir später zu dem Haus fahren, in dem wir wohnen?"

Leicht überrumpelt sieht Wanda ihre Mutter an. Natürlich möchte die junge Hexe ihre Großmutter wieder sehen, doch sie fühlt sich dabei schlecht, die anderen mit ihren Problemen alleine zu lassen.

The noble man stole my heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt