7kapitel

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Ich will soviel tun und sagen aber kann nicht. Ich verspüre gerade nur pure Angst. Er ging wortlos. Ich hörte noch ein klack und Dan war es Stille ich wollte aber diese Stille nicht haben. OK. Ich will damit jetzt nicht sagen das ich mein entführer sehen will. Ich will Menschen sehen die mich lieben und schätzten. Kein verdammtes archloch der mich entführt hat! Ich saß noch paar weitere Minuten da als ich mich endlich wieder bewegen konnte. Ich stand zögernd auf und schaute mich langsam um. Der Raum war rech groß. Neben dem Bett war ein Fenster soll ich vielleicht versuchen da raus zu klettern? Dachte ich mir als ich näher an das Fenster ging. Sah ich runter und es geht ganz schön tief runter. Ich schaute mich weiter um ob ich vielleicht ein Schrank finde wo Klamotten drin sind-ich fand ein. Ich ging so leise wie es ging dahin und öffnete den schrank. Es waren nur einpaar Klamotten drinnen. Soll ich vielleicht versuchen aus dem Fenster zu klettern und zum nächsten Fenster klettern? Überlegte ich. Naja no risk no fun. Ich ging mit schnellem Schritten wieder zum Fenster. Augen zu und machen! Ich holte zweimal tief Luft und atmete aus. Ich schloss das Fenster auf und stieg aus dem Fenster. Es war sehr windig und es war bereits dunkel. Ich hoffe fünf erwischt mich nicht ich bewegte langsam mein Kopf nach links und sah ein Fenster. Ich schaute runter wen ich jetzt Runterfalle bin ich matsche ich bewegte mich so langsam wie es ging. Als ich stimmen aus dem Fenster hörte blieb ich abrupt stehen. Ist das meine Rettung? Oder hilft jemand da nur fünf? Ich hielt ohne es zu bemerken die Luft an. Als ich die Luft auspustete war ich anscheinend zu laut weil ich Schritte zum Fenster hörte und abrupt stehen blieben

Entführt von einem Typen namen's "fünf?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt