Kapitel 10

36 3 0
                                    

Norman's Sicht:
Es ist 8:20 Uhr.

Ray und ich sind allein in denn Schlafsaal von uns ich will ihn jetzt zur Rede stellen.

Denn er ist der Spion!

Wir schauen uns einige Sekunden an dann grinst er mich an und verneint mit den Worten “Was redest du den da?
Was ist los, Norman?“ fragt er mich   »Er will mich für dumm verkaufen!«.
“Ray, das müsstest du doch schon längst wissen.
Ich habe drei Leuten eine Falle gestellt.“ ich halte kurz inne aber Rede danach sofort weiter.
“Don weiß von den Seilen unter meinem Bett.
Und Gilda von denen in der Zwischendecke in der Oberen Toilette. Genau das habe ich zu dir Gesagt, Ray.
Aber eigentlich sagte ich zu Don sie seien im Speisesaal,
und zu Gilda, sie seien in der Bibliothek.“ sagte ich zuversichtlich das ich Recht habe denn leider habe ich noch nie Falsch gelegen. Ray schaut mich ertappt an.
“Allerdings verschwanden die Seile hinter meinem Bett, Was ist mit dem anderen Orten? Sollen wir mal nachschauen gehen?“ erkläre ich ihn weiter, siegessicher. Er setzt sich zuerst aufs Bett, neben uns. Danach lässt er sich darauf Fallen, nun liegt er und hat seinen rechten Arm über sein Gesicht um es zu verdecken.
»Was soll das werd-« weiter kaum ich nicht denn ich würde von ihn Unterbrochen.

Er lacht...er lacht sich kaputt -warum?

Er schaut hinter seiner Hand zu mir.

“Wie schade, ich habe wirklich gedacht. Ich hätte mich gut geschlagen...“

Nun setzt er sich auf.

“Du hast recht.
Ich bin der jenige der euch alle hintergeht.
Seit wann hast du mich verdächtig?“ fragt er mich ich mach kerte auf den Fußsohlen und Stelle mich von Gesicht zu Gesicht zu ihn.
“ Nun so wie ich erfahren habe hatte dich Y/N schon vorher auf denn Kicker, sie wusste das du irgendwas verheimlichst und uns aus irgendeinem Grund Anlügst.
Nur wusste sie nicht aus welchem.“ er schaut mich fragend an.

“Sie hat es mit mir geteilt das da so eine „Vorahnung„ ist. Naja, aber so genau wusste ich es als die Schwester Krone zu uns gekommen ist.
Ehrlich gesagt war ich mir selbst zuwider, denn dich habe ich zu aller erst verdächtig. 
Dabei sind wir doch Freunde.
Ich hoffte sehr, das es nicht stimmten würde.
Das war eine Horrorvorstellung.
Denn wenn du der Informant wärst, wäre es für uns am schlimmsten.
Doch für den Gegner wärst du aber auch der geeignetste Spitzel. Du wärst in der Lage auf unsere Pläne Einfluss zu nehmen, und eignest dich Perfekt, um die Situation in Zaum zu halten. Du bist am Qualifiziertesten dafür.“ Antworte ich ihn auf seine Frage, und die ganze Zeit hatte er irgendwie ein erleichtertes Lächeln auf dem Gesicht. Wie als wäre er froh das es endlich raus gekommen ist.

“Darum hast du mich verdächtigt?“ fragt mich Ray.

Ich schaue ihn Monoton an und sage nichts.

“Na sie Mal einer an ich bin dir direkt in die Falle getappt, was?“

“Da ist noch etwas: Du bist nicht erst seit dem Vorfall Mamas Informant, richtig?
Mama würde niemanden Vertrauen, der uns plötzlich verraten hätte, und ihr Informationen zukommen lässt.
Also seit wann bist du schon Mamas Spion?“ frag ich ihn sein Blick hat sich zwischen durch geändert er sieht ernster aus und scheint zu überlegen.

“Schon eine ganze Weile!“ antwortet er mir mit einen selbstgefälligen grinsen.

»W-Was?!« erschrocken von seiner Aussage weite ich meine Augen.

“Ich Arbeite schon die ganze Zeit für Mama.
Ich bin quasi der Wachhund der Schafherde.“

»Das ist Unmöglich ! «
“Du wusstest also über alles Bescheid aber hast Mama dennoch Unterstützt?.“ frag ich ihn Fassungslos und Außer mir.

“Ja“ meint er gehässig.

Ich schaue ihn Verzweifelt tief in die schwarzen Augen von Ray.

“War deine Beziehung zwischen Emma, Y/N und mir nur lug und trug? Selbst als wir zusammen die Vorbereitungen trafen?! Sag mir was du Mama alles erzählt hast, du kannst die Sender doch zerstören Oder?“ frag ich ihn wobei er bei Y/N's Namen leicht zusammen-zuckte aber sich schnell wieder fing.

Ray's Sicht:

Er fragt mich indirekt ob die Gefühle für Y/N, die ich gestanden habe nur ausgedacht waren?!
Das trifft mich etwas aber ich weiß es besser.

Auf die anderen Fragen gib ich ihm keine spezifische Antwort.

“Wenn ich sie dir nicht gebe lässt du mich dann zurück?“ frag ich ihn Provozierend.

“Nein, du bleibst wie gehabt an unserer Seite.“
Sagt Norman.

HUH?!

NA alleine schon wegen Y/N, außerdem will Emma und auch ich das du bei uns bleibst. Ich denke das Y/N dich sehr mag und sich deswegen auch sorgt wie es dir geht.
Kann ich verstehen das Empfinde ich auch bei Emma, Sorge.“

Y/N Sorgt sich um mich...

“Aber was für ein Glück. Du kannst ein Fehler sehr gut vertuschen.“

“Was willst du von mir“
Frage ich angenervt.

“Drei. Dinge.“

Ich würde ernster...
"Erstens:
bleib weiterhin an unserer Seite und garantiere für unseren Schutz.
Zweitens:
Gib mir alle Informationen die du hast.
Drittens: Wechsel die Seiten, und werde Stadtessen zu unserem Spitzel." nun grinse ich Siegessicher.

°_______________________________________________°

Hey Leuties sorry das so lange nichts mehr gekommen ist die Zeit hatte ich enorm viel Stress mit Privaten Sachen und irgendwie auch die Lust verloren aber ich versuche jetzt trotzdem weiterhin wenigstens Monatlich zwei neue Geschichten zu Updaten vielleicht werden sie nicht mehr so lang wie vorher oder auch doch aber ich hoffe ihr seid mir nicht böse ┐⁠(⁠‘⁠~⁠'⁠;⁠)⁠┌

Emmas Zwilling//TPN x READER//The Promised Neverland | yakusoku no neverland |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt