Emmas Zwilling//TPN x READER//The Promised Neverland | yakusoku no neverland |

Kapitel 11

~nun grinse ich Siegessicher.~

"Ich soll also deine Trumpfkarte werden?."
Fragt er mich geschockt und verwirrt.
Ich lächle nur und warte abwatend auf seine Antwort die relativ schnell kommt.
"Bist du bescheuert?. Wenn das dein Ziel ist, hättest du mich ausnutzen sollen, ohne mir was zu sagen!. Mich einfach übergehen und bei der Flucht zurücklassen. Das wäre viel effektiver." Regt er sich auf.

"Du hast schon Recht..." Ich halte inne für ein kuzen Moment was ihn verwundert auf schauen lässt. "Sie sagten doch das wir alle zusammen eine Familie sind Ray."
Sag ich sanft und schlenderte zum Nachttisch worauf ich mich dann auch setze. Währenddessen schaut er mich leicht geschockt an. "Deswegen habe ich es mir auch anders überlegt. Ich möchte dir nach wie vor vertrauen. Spitzel hin oder her, du bist mein Freund. Außerdem warst du es doch der Little Bernie versteckt hat so das Y/N und Emma ihn finden können." Ich schau zur Seite um nachzudenken, dann wieder zu ihn.

"Wenn du nicht gesagt hättest das wir es noch schaffen könnten. Dann währen wir nicht gegangen. Du hast alles so eingefädelt, das wir selbständig die Wahrheit hinter den Weißenhaus herauszufinden. Und du hast diese Flucht für uns geplant. Oder?. Warum bist du zu Mamas Wachhund geworden?." Frag ich ihn direkt.
"Warum? Fragst du?." Fragt er wieder seine Ton Lage hört sich an als wäre er Desinteressiert aber seine Augen sagen was anderes.

"Wenn du wirklich zu 100% Loyal gegenüber Mama wärst, dann hättest du nie dafür gesorgt daß wir die Wahrheit erfahren...Du hielst uns nur unter Kontrolle. Was die Sender betrifft...oder die Flucht. Du hattest sehr viel Einfluss auf unseren Plan. Deswegen wolltest du auch nicht das wir in zehn Tagen fliehen nicht war?...Aber damit hast du Mama auch gleichzeitig im Zaun gehalten, oder?. Darum glaube ich nicht das du unser Feind bist." Meine Antwort scheint richtig gewesen zu sein er lächelt mich an.

"Ich habe mich freiwillig gemeldet, es ging von mir auß."
»W-Was?!«
Ich schau ihn überascht und geschockt an.
"Oder um es besser auszudrucken ich habe mich verkauft."
»Ray...Warum solltest du sowas tun?. Was hat dich verleitet dazu?.«
In meinen Augen kann man Sorge sehen.
"Und das alles habe ich bloß zu Vorbereitung dieser Flucht getan." Sein Gesichtsausdruck wirkt irgendwie verguckt Geisteswahnsinnig während seine Stimme lauter und fester wird. Ich erschrecke mich, meine Augen weiten sich und mein Atem stockt.

Seine Stimme ist wieder normal und sein Gesichtsausdruck genauso als er mir erklärt warum er das gemacht hat.
"Um den Feind besser kennenzulernen, und Dinge zu sammeln, ist man am besten auf der Seite des Feindes. Darum bin ich zu Mama gegangen und habe ein Deal eingehandelt." "Das ist zu gefährlich." Antworte ich.
"Aber nicht unmöglich. Mama würde kein mühsam herangezüchteten High Score verfrüht ausliefern wollen, das wäre absolut unklug." Ich schaue ihn missbillig an aber auch nur weil ich nicht darauf komme was er damit bezwecken will.
"Damit hätte ich Recht. Der Frau sind gute Erträge wichtiger als die Regeln. Ich habe nur zwei Dinge von ihr verlangt. Als Erstens: sollte sie mich nicht ausliefern wenn ich Kooperiere, und als zweites wollte ich für gute Ergebnisse auch entlohnt werden." Sagt er mir mit einem Lächeln.

"Und welche Entlohnungen?." Frag ich.
"All möglichen Kram. Sachen die es im Haus nicht gab ließ sie sich einfach zu kommen." Jetzt verstehe ich und Ray nickt bestätigend. Er erzählt mir das er ausprobierte was er alles bekommen kann und was nicht.
»Interessant anscheinend kann man keine Gefährlichen Sachen herkommen lassen dennoch währen die Sachen die er bekam nur Alte Modelle.«
"Als du meintest das du wüsstest wie die Sender zerstört werden können...war das wahr?." Frag ich vorsichtig.
"Ja, ich weiß auch wie sie aussehen. Ich habe Experimentiert und nach Jahren heraus gefunden wie man sie zerstört." Wieder stock mir der Atem.
"Ich kann diese Sender Zweifelsohne Kaputt machen... Verstehst du das?." Wieder schaut er mich sie an ohne zu blinzeln mit leicht geweideten Augen. Meine Kehle wird trocken und ich bekomme kaum ein Wort heraus.