Kapitel 17

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Nachdem ich alles überdacht habe schlief ich ein.
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Schon um 6 Uhr klingelte mein Handy. Natürlich wahr ich sehr nervös weswegen ich direkt aufstand und mich fertig machte.

In der Küche standen schon Mom und Dad. 

,,Guten Morgen.,, sagte ich total aufgeregt und packte meine ganzen Sachen in meine Tasche.

Yumi kam nun auch in die Küche und umarmte mich. Ich schreichelte ihr über den Kopf.

Wir besprachen dann noch den heuten Ablauf und ich machte mich schnell auf den Weg zur Schule.

Dort angekommen stand der riesige Bus schon dort. Fuyu die mich nichtmal ansah redete mit einigen Kameraden den ich zuwinkte und Bachira stand schon hibbelig neben Frau Satoko.

Ich hüpfte zu ihm.

,,Ich bin so aufgeregt!,, sagte ich und er nickte zustimmend.

Gemeinsam verstauten alle ihr Gepäck und wir setzte und in den Bus rein. Natürlich wollte Bachira neben mir setzten. Wir spielten dann Schere, Stein Papier wer am Fenster sitzten darf, und ich gewann haushoch.

Als der Busfahrer losfuhr kramte ich wie immer meine Airpods und mein Handy raus.

Natürlich nahm Bachira aus diesmal wieder einen der Airpods und wir hörten ein wenig Musik und unterhielten uns.

,,2 Stunden Fahrt.,, sagte ich und seuftzt.

,,Ja das ist echt lange. Aber wir haben ja noch deine Musik!,, sagte er und lächelte.

Ich nickte und kritzelte dann etwas auf meinem Block rum. Dies wurde dann aber etwas langweilig.

Müde gähnte ich und schaute aus dem Fenster.

,,Magst du dich anlehnen?,, fragte Bachira mich plötzlich.

Fragend schaute ich ihn an, bis er auf seine Schulter deutete.

Ich nickte dankend, wenn auch etwas rot und lehnte mich an seine Schulter.

Ich merkte nur noch wie er mir über den Kopf schreichelte und ich einschlief.

Irgendwas rüttelte mich wach.

Als ich meine Augen öffnete lag ich nicht mehr auf Bachiras Schulter, sondern seinem Schoß. 

Wie es scheint ist auch er eingeschlafen und ich bin runtergerutscht.

Als ich bemerkte das uns wohl schon alle so gesehen stand ich rasant auf. Oh man wie peinlich.

Frau Satoko, die mich anlächelte meinte das wir gleich da sind und ging wieder auf ihren Platz.

Ich weckte nun auch Bachira.

,,Noch 5 Minuten...,, seufzte er.

,,Nein wir sind gleich da, komm schon.,, sagte ich und rüttelte etwas mehr an seiner Schulter.

,,Jaja...,, er öffnete endlich die Augen.

Ich lächelte und schaute wie ein kleines Kind begeistert raus. 

Wir kamen an der riesigen Halle an.

,,Oh man! Ich bin total nervös.,, rief ich durch denn ganzen Bus.

Zurück kamen einige ,ich auch!, und ich schaute mich im Bus noch um.

Als wir dann zum stehen kamen holten wir unser Gepäck und raus und gingen in das riesige Gebäude.

Jede Mannschaft bekam für heute zwei Zimmer zur Verfügung gestellt.

Als wir dann dort ankamen legten alle ihr Gepäck hin.

+Soulmates+ (Bachira x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt