Langsam ging auch der Akku meines Handys zu Grunde also beschloss ich die Musik auszumachen. Zusammen liefen wir dann langsam zu ihm Nachhause.
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Bei ihm wieder angekommen packte ich dann noch die Rest meiner Sachen und er brach mich noch Nachhause. Vor meiner Haustür lächelte er und umarmte mich wieder. Ich ging rein und winkte ihm als Abschied.
,,Bis Morgen!,, sagte ich noch und machte die Tür zu. Wir hatten ausgemacht uns morgen wieder zu treffen. Fuyu weiß noch nicht das Bachira mitkommt deswegen nahm ich in meinem Zimmer direkt das Handy in die Hand und schrieb ihr.
Wir Telefonierten dann noch über Videoanruf bis in die Nacht hinein. Als sie dann aber auflegen musste, zog ich mich um und legte mich in mein Bett. Ich rollte mich zusammen und dachte viel über Bachira nach.
Ich musste mir jetzt endlich eingestehen: Ich hab mich tatsächlich in den Wirbelwind verliebt.
Ich seuftzte und zog die Decke über meinen Kopf. So schlief ich dann ein.
Am Morgen wachte ich durch das klingeln meines Handys auf. Fuyu rufte mich an.
,,Hallo...?,, sagte ich noch verschlafen als ich den Anruf von ihr annahm.
,,Y/n hab ich dich geweckt?,, fragte sie verwirrt.
,,Ja, ja das hast du.,, sagte ich und setzte mich auf mein Bett. Wir beschlossen dann weiter Videoanruf zu machen und ich erzählte ihr von dem Treffen mit Bachira gestern.
,,Aw das ist so süß! Du solltest wirklich mal den ersten Schritt machen, ich bin mir sicher er steht auch auf dich!,, sagte sie und ich hörte sie kichern. Mit den Augen rollend zog ich mir mein T-Shirt über. Wir machten uns dann noch fertig und sie legte auf, da sie mit dem Fahrrad zu mir fährt.
Keine 15 Minuten später klingelte es und ich sauste runter.
,,Mom bin wieder weg, bis später!,, meine Mom lachte nur und ich ging aus der Tür, holte meine Fahrrad, schwingte mich auf den Sattelt und fuhr gemeinsam mit Fuyu wieder zum Sportplatz.
Dort angekommen sahen wir direkt Bachira der alleine Fußball spielte. Er winkte uns zu und wir stiegen von den Fahrrädern. Gemeinsam wärmten wir uns dann auf und spielten etwas Volleyball. Gegen Ende war dann noch Fußball an der Reihe.
Alle drei setzten wir uns auf das Gras und Unterhielten uns noch. Ich lehnte mich nach hinten und legte mich ins Gras. Die sanfte Briese genießend verschränkte ich meine Arme.
,,hey ihr zwei, wollt ihr bei mir pennen? Mir ist sonst eh langweillig.,, sagte ich und schaute in den Himmel. Fuyu nickte.
,,Klar, meine Eltern gehen heute eh Essen. Die sagen bestimmt ja.,, sagte sie und legte sich neben mich in das Gras. Ich setzte mich auf.
,,Und du Bachira?,, fragte ich ihn nochmal. Er schien grade in Gedanken verloren zu sein, deswegen bewarf ich ihn mit Gras sodass wir lachten. Er schüttelte sich das Gras aus den Haaren und nickte.
,,Klar gerne!,, sagte er und lächelte. Wir packten dann unsere Sachen und liefen zu den Fahrrädern. Zu Dritt fuhren wir dann zu mir. Meine Mutter, etwas erstaunt über den Besuch bereitete dann noch eine Abendessen vor.
Naja Abendessen konnte man das nicht mehr nennen, eher ein Buffet. Wie immer hauten die beiden rein, als ob die das erste mal seit langem etwas gegessen haben. Lachend Unterhielten wir uns noch alle am Tisch und nahmen dann Yumi mit ins Zimmer.
Wir zockten noch die ganze Nacht durch und Yumi ist irgendwann auf meinem Bett eingeschlafen. Bachira nahm sie dann hoch und transportierte sie dann in ihr Zimmer, während Fuyu und ich eine Matratze auf den Boden legten und mein Bett ausgklappten.
Wir legten Kissen und Decken hin und als Bachira in mein Zimmer trat warf ich ihn mit einem Kissen ab. Er warf das Kissen direkt zurück und ich fiel nach hinten.
Lachend stürtzte ich mich dann auch auf Fuyu und wir begangen uns mit den Kissen zu verkloppen. Naja bis meine Mom reinkam und sagte wir sollen leiser sein.
Als wir dann alle zu Bett gingen, kuschelte ich mich in meine Decke ein und schloss die Augen. Ich schlief ein.
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Das kürzeste Kapitel bis jetzt. hab mir Mühe gegeben qwq
Morgen kommt wieder ein längeres!
:P
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+Soulmates+ (Bachira x Reader)
FanfictionY/n ist ein verträumtes Volleyball Mädchen, bis sie durch einen ihrer tollpatschigen Unfälle auf Bachira Meguru, ein Junge des Fußball Clubs, trifft. Durch Y/n freie Art fühlt sich Bachira direkt zu Y/n hingezogen und die beiden werden Freunde. Zusa...