+Soulmates+ (Bachira x Reader)

Kapitel 18

Das ganze Team war platt als wir den Bus wieder mit zur Schule nahmen.

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Als wir Abends dann ankamen war Bachiras Mutter bereits da. Ich schlief nämlich bei ihm, wegen des morgigen Tuniers.

Ich verabschiedete mich noch von Fuyu und umarmte sie.

,,Wir sehen uns.,, sagte ich und stieg ins Auto.

Bachira und ich plapperten dann die ganze Zeit wie das Tunier war.

Als wir bei ihm zuhause ankamen gab es wie immer direkt Abendessen. 

,,Köstlich.,, schwärmte ich und stopfte mich voll.

,,Nach so einem Tag braucht man was gutes zum Essen!,, sagte seine Mutter und lächelte.

Ich stimmte ihr zu.

Fertig gegessen und total satt gingen wir dann in sein Zimmer. Er packte schon mal seine Tasche für morgen.

,,Mist ich finde meine Sachen nicht.,, sagte er und schaute überall nach.

,,Würde ich auch nicht in diesem Chaos.,, sagte ich belustigt. Er verschränkte die Arme.

,,Komm ich helfe dir aufräumen.,, sagte ich und gemeinsam räumten wir dann sein Zimmer auf.

Als er dann auch endlich seine Sachen gefunden hatte und das Zimmer wieder ordentlich war setzten wir uns auf sein Bett. 

,,Ich geh mal schnell duschen.,, meinte ich. Ich war immer hin total verschwitzt.

Er nickte.

Ich watschelte dann ins Badezimmer und so doof wie ich war vergaß ich meine Klamotten.

Die bemerkte ich aber erst als ich aus der Dusche kam.

,,Na Klasse.,, sagte ich und schlug mir schnell ein Handtuch drum. Peinlich berührt lehnte ich mich an den Türrahmen von seinem Zimmer.

,,H-hast du mal was zum anziehen, ich hab meine Sachen vergessen.,, sagte ich hochrot.

Man bemerkte wie auch er leicht rot wurde, aber er überspielte das und lachte.

Er gab mir dann anschließend eine Jogginghose und ein Tshirt. Mit einem schönen und frischen Gefühl kam ich dann wieder bekleidet in sein Zimmer.

Bachira saß auf dem Boden und zockte an seiner Konsole. Belustigt schaute ich ihm zu und bürstete dabei meine Haare.

Als ich mit meinen Haare fertig war zockten wir noch gemeinsam was und gingen dann ins Bett.

Belustigt schaute ich ihm zu wie er erklärte, das er auf dem Boden schlafen könnte und ich auf dem Bett.

,,Nein alles gut, da ist doch platz für 2 oder?,, sagte ich und lächelte.

Er nickte und wurde leicht rot. 

,,Ja schon, wenn es dir nichts ausmacht.,, sagte er dann und warf sich aufs Bett.

,,Nein natürlich nicht.,, sagte ich und legte mich dann neben ihn. Ich schaute noch was im Handy.

Mitten in der Nacht wurde ich von ihm angestupst.

,,Y/n bist du noch wach?,, flüsterte er leise.

,,Ja was ist los?,, sagte ich und drehte mich zu ihm.

,,Ich kann nicht schlafen.,, sagte er etwas bedrückt. Ich lächelte leicht. Was soll ich nun tun?

,,M-magst du vielleicht kuscheln?,, fragte ich dann langsam und wartete auf eine Reaktion.