Kapitel 5

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Lisa POV

Ich stand an der Bar, Lukas sagte zu mir das er gleich wiederkommen würde. „hola hermosa dama, que haces aqui sola?" fragte Mich ein Mann auf einmal. „sorry I do not speak Spanish" sagte ich. „oh see i asked what such a pretty lady is doing here alone" sagte er. „ok, my husband is gone for a short time. he said he'll be right back" sagte ich zu ihm. „I sit down with them for a moment because I can't leave you alone now" wow, was für ein gentleman. „Oh thank you, sorry but what's your name?" fragte ich ihn. „Almando, and you?" „Lalisa, but you can say Lisa to me" antworte ich. „Lalisa is a beautiful name, is that a thai name?" fragte er Mich. „yes i am half german and half thai" „interesting, you know what. you are exactly my type" sagte er dann. „Oh really?" fragte ich. „yeah" sagte er und kam mir näher. „w-what are you doing?" fragte ich ihm mit unsicheren Stimme. „Well, like I said, you're totally my type and I haven't had sex for a long time" antworte er mir. Er packte mich am Arm, und ziehte mich hinter sich her. Aber er wurde aufgehalten bevor wir wo angekommen, sind wo man alleine ist. Ich guckte nach vorne um zu sehen wer da vor uns stand. Lukas, scheiße Lukas bringt den Typen um. „no creo que ella sea tuya" sagte Lukas mit einer sehr bedrohlichen Stimme, ich hab schon Gänse haut bekommen. „Luke, entonces tú eres el del dulce" sagte almando und lässt mein Arm los um sich vor Lukas zu stellen. „si y si le vuelves a decir dulce o la miras te mato" sagte Lukas. Er kam zu mir nam mich an meinen arm und ziehte mich mit. Nun waren wir schon draußen er lief immer weiter. Doch auf einmal schubste er mich gegen eine Wand und stelle sich vor mir. „Hat er dich angefasst?!" fragte er. „Nein nicht so richtig" antwortete ich beängstigt. „Was heißt nicht so richtig" „naja er faste mich nur am Arm und meiner Wange an" sagte ich. „voy a matar a este pendejo" sagte Lukas laut und drehte sich um. „was?" „egal" sagte er. „Findest du nicht, ich sollte dir mal zeigen wem du gehörst" „w-wie bitte?" fragte ich. „Naja, du gehörst nur mir und ich sollte dir das auch mal beweisen" „das glaube ich dir so auch schon ja heh" „nein tust du nicht, nachher wirst du erfahren wem du gehörst!" sagte er bedrohlich und zu gleich ziemlich Dirty. „Du weißt nicht wie schwer es ist mich zurück zu halten, ich hätte dich direkt durchnehmen können. Aber ich bin standhaft geblieben" alles was er da sagte, machte mich gerade voll an. „Wieso verschrieben wir das ganze nicht auf, jetzt?" fragte ich flüsternd. Er fing an zu lächeln. „Bist du dir sicher?" Scheiße wieso hab ich das jetzt gesagt. Ich bin aber gerade voll heiß auf ihn, ich ging an sein ohr und flüsterte: „zu 100%" „na dann, aber ich werde keine Gnade bei dir haben!" sagte er. Ja scheiße jetzt. Er grinste als er mein Blick sah. „ven en limusina" sagte er ins Telefon, da kam auch schon seine Limousine. Ein Mann machte die Tür auf und ich stieg ein und Lukas mir hinterher.

In der Villa
Er hepte mich hoch, und ich schling meine Beine um ihn. Er küsste mich stürmisch und ich zurück, er schmiss mich aufs bett und stieg über mich. Er küsste meinen Hals hinunter, er fing an zu saugen. „Ahh" stöhnte ich. Er grinste nur dreckig und saugte doller. Ich zog mein Kleid aus und er sein Anzug. Nun lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er wollte mich gerade wieder an meinen Hals küssen, aber stoppte weil er meine lange Nabe an meinem Bauch sah. „Woher hast du diese Nabe?" Fragte er mich. „Ich wurde mal angegriffen bei einen Laden überfall. Der man er hatte in meinen Bauch gestochen und hat das Messer runter gezogen, er wollte mich um bringen aber hat es nicht geschafft" „wann war das?" Fragte er. „vor 2 Jahren" antwortete ich. Ich küsste ihn weil sie ich jetzt nicht so gerne daran denken will. Er küsste mich zurück. Ich drehte uns um und setzte mich auf ihn. Er packte seine Hände an meinen hintern, und drückte ein wenig. Wir küssten uns so stürmisch, im Raum warum nur unsere küss Geräusche zu hören. Er machte meinen BH auf und drehte uns um. Er riss dann meine Unterhose mit einem Ruck ab. Er lächelt als er zu meiner vagina schaute. Er steht auf und ging an seine Schublade und holte ein Kondom raus. Er zog sich dann auch ganz aus und strich es Uber seinen penis. „bist du dir sicher das du das willst?" Fragte er. „Gott ja" sagte ich aufdringlich. Ich brauche ich jetzt in mir. Er nickte und dring mit einem Ruck in mir rein. „AHHH" stöhnte ich schon fast wie ein Schrei. Er bewegt sich schnell und grob  in mir drinnen. „A-a-ahhh sc-schn-schneller" sagte ich stöhnend. Er wurde so schnell. So doll das Ich jetzt Sterne sehe. „du bist so eng" sagte er auch stöhnend.

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Hey kleiner Break, ich wollte hier ein stop machen weil ich sowas cringe finde zu schreiben hihi. Sorry das ich in den letzten Tagen nichts mehr hochgeladen habe ich hatte viel zu tuhen. Tschüssi

Mafiagirl?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt