Die Nacht am See

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Doch plötzlich schlage ich meine Augen auf, da ich einfach nicht weiter schlafen kann.

Ich Versuche jetzt schon seit so vielen Minuten einzuschlafen. Aber es bringt einfach alles nicht.

Also stehe ich nun einfach auf, ziehe mir mein T-Shirt wieder rüber und auch meine Schuhe.

Jetzt stehe ich wieder komplett angezogen in meiner Hütte.

Von draußen höre ich nur noch vereinzelt ein paar Stimmen, was mir sagt, dass auch schon fast alle anderen schlafen gegangen sind.

Nun schließe ich meine Tür wieder auf und bemerke erst jetzt, dass es draußen schon sehr dunkel ist.

Auf der Lichtung sind ein paar Laternen aufgestellt, welche ein wenig Licht spenden.

Ich trete aus meiner Hütte raus und schließe dann auch die Tür wieder hinter mir.

Jetzt muss ich acht geben, dass mich niemand sieht.

Mit schnellen und leisen Schritten schleiche ich mich wieder an den Anfang des Waldes.

Bevor ich in den Wald eintrete, schaue ich mich wieder um. Ob mich jemand sieht.

Aber zum Glück nicht.

Jetzt setzte ich den letzten Schritt in den Wald.

Ich erinnere mich noch genau an den Weg, welcher zum See führen soll.

Diesen schlage ich dann auch ein.

Nach ca. 5 Minuten komme ich am See an.

Dort setzte ich mich dann wieder auf den großen Stein, wie am spätem Abend.

Mein Blick wandert schnell nach oben in den Himmel.

An diesem bilden sich schon viele schöne und helle Sterne ab. In der Mitte all dieser sehe ich den wunderschön silber erscheinenden Mond.

Ich liebe die Nacht.

Es ist immer so schön dunkel, leise und man ist alleine.

Noch lange betrachte ich den Himmel.

Momentan ist es schon etwas warm, vor allem in der Nacht.

Also entschließe ich mich wieder dazu meine Füße in das jetzt wunderschön dunkele Wasser des Sees zu halten.

So kommt es nun dazu, dass ich mir wieder die Schulen und meine Socken ausziehe.

Dann lasse ich meine Füße langsam im See verschwinden.

Schon nach noch nicht Mal 5 Sekunden, liegen meine Füße bis zur Mitte meiner Wade im See.

Es tut so gut und ist so entspannend.

Nun wandert mein Blick wieder zum Himmel und ich betrachte die Sterne und den Mond weiter.

Während ich den Himmel so betrachte, denke ich schon wieder nach.

Ich denke echt zu viel nach.

Hab ich das wirklich heute gemacht.

Ich bin noch nicht Mal mehrere Tage hier und küsse direkt einen von den Jungs hier.

Was habe ich mir nur dabei gedacht?

Nun ziehe ich meine Beine an mich Ran und umschlungen diese mit meinen Armen.

Mein Blick gleitet zu dem See vor mir.

Er ist so schön, das Wasser ist Tagsüber eher hell. Aber jetzt bei Nacht sieht er eher dunkler aus.

Ich bemerke gar nicht, dass meine Füße schon längst getrocknet ist. Denn auch wenn es Nacht ist, ist es trotzdem warm.

Ich schätze es ist gerade so Anfang Sommer ,also so ungefähr Juni oder so.

Schnell ziehe ich mir wieder meine Socken und Schuhe wieder an.

Ich entschließe mich dazu noch eben zum Abschluss, etwas um den See herum spazieren zu gehen.

Nun setzte ich mich wieder auf und gehe ein Stück um den See herum.

Doch schon anc ein paar Metern mache ich schlapp, da ich jetzt echt müde bin.

Also drehe ich wieder um und laufe auf dem direktem Weg, wieder zurück zur Lichtung.

Bevor ich aus den Wald trete, sehe ich schnell wieder um und renne dann so schnell ich kann zurück zu meiner Hütte.

Dieses Mal entscheide ich mich dazu nur meine Hose und meinen BH auszuziehen.

Da ich es so bequemer finde.

Außerdem habe ich gerade ein Oversize T-Shirt an. Also ist das wohl in Ordnung.

Dieses Mal, als ich die Decke über mich ziehe, schlafe ich direkt ein.

Meine Brust lange hellbraunen Haare, habe ich schon die ganze Zeit in einem Zopf.

Mein Kopf liegt auf dem weichem Kissen. Und bringt mich so in das Land der Träume.

655 Wörter
Sorry, dieses Mal ein etwas kürzeres Kapitel.
Würde mich trotzdem über einen Kommentar und vielleicht übers Voten freuen.
Eure Johanna.💟














Newt FF (Maze Runner)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt