Kapitel 3- Wiedersehen

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Erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen dass der Part etwas kürzer ist, ich fand es allerdings besser an dieser Stelel aufzuhören. Ich arbeite direkt wieder am nächsten Kapitel, versprochen! Wenn es euch gefällt dann schreibt doch bitte Kommentare :D Bis dann TheGermanWriter



Er hatte den Raum erst einmal betreten, doch seit letztem Mal hatte sich kaum etwas verändert. Es war immer noch derselbe, mit Teppichen geschmückte Flur an dessen Ende, ohne einen Vorhang abgetrennt, ein Raum mit einem Bett, einem Nachtisch und einer Tür zu einem Balkon von dem aus man das gesamte Regalia überblicken konnte war. Im Gang waren rechts und links mit Vorhängen abgetrennte Räume. Am Ende des Gangs saß sie auf ihrem Bett: Luxa, und sie sah traurig aus. Etwas schüchtern sagte Gregor: „Hallo." Sie hatte sich sehr stark verändert: Sie war um einen Kopf gewachsen (er war immer noch etwas größer als sie) und war noch schöner geworden. Sie sah auf und schaute ihm genau in die Augen. Eine kleine Träne bildete sich in ihrem Augenwinkel doch diese kam nicht von ihrer Traurigkeit: es war eine Freudenträne. Sie sprang auf und rannte auf Gregor zu. Sie sprang ihm in die Arme und er kippte fast um. Schwerer war sie auch geworden, obwohl sie immer noch dünn war. „Etwas sanfter wenn ich bitten darf", sagte Gregor in einem etwas komisch klingenden Ton worauf hin Luxa anfing zu lachen. „Oh Gregor, ich habe dich so vermisst!", Sprach sie während sie sich immer noch umarmten. Erst jetzt fiel ihm das Foto auf, das auf ihrem Nachttisch stand. Es war das Foto, welches sie beiden darstellte wie sie tanzten. Es war auf Hazards  Geburtstag und sie waren beide sehr glücklich gewesen. Gregor beruhigte sich langsam wieder und Luxa ebenso. „Was ist eigentlich los? Wieso bist du so traurig?", fragte Gregor sie nachdem sie ihm einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. „Weshalb wir dich hergeholt haben wirst du später in Friedenszimmer erfahren. Ich bin traurig weil...", weiter konnte sie nicht sprechen, da ihr eine Träne über die Wange lief. Jetzt sah sie nicht mehr glücklich aus, und Gregor hätte alles getan um ihr zu helfen. „Ich... ich werde heiraten!"

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