Ich reise mit Enhypen nach Korea

Kapitel 10

Y/n war am Boden zerstört sie wusste das sie scheiße gebaut hat aber das wollte sie noch und sie machte sich sorgen um jangwon.
Traurig drückte y/n hessung das Handy in die Hand nahm eines der ladekabel die jay gekauft hat und ging auf den Flur. Sie setzte siech neben eine Steckdose und lud ihr Handy. Sie starte auf den schwarzen Handy Bildschirm. Ein Schatten verdeckte sie, sie schaute auf und es war Hesung. „Hey ist alles ok?" fragte er. Y/n Antworte nicht und auch wen sie versuchte es zurück zu halten kamen ihr die Tränen. Hesung sah das und setzte sich neben sie. „Ich weiß einfach nicht mehr weiter was in den letzten Tagen pasiert ist fühlt sich immernoch so unreal an ich kann das einfach nicht mehr." sagte y/n weinend sie winkelte ihre Beine an und verkroch ihr gesicht drin. Hesung legte still sein Arm um sie einige Minuten sagten sie nichts nur y/n schluchzte unterbrach die stille. Dan fragte Hesung „und was willst du jetzt tun?" „ich rufe meinen Freund an und gehe irgendwie zurück nach Hause." „und macht dich das Dan glücklich." fragte Hesung. „Was ist schon das schon Dan habe ich wenigstens ein normales Leben." „ich weiß ich sollte mich nicht einmischen aber was du von deinem Freund erzählt hast hört sich nicht gut an, zudem schätze ich dich nicht so ein das du ihn verletzen wollen würdest." „ich wollte immer nur das beste für ihn er hat mich dazu gezwungen mit Niki Kontakt abzubrechen er hat mich dazu gezwungen mit meiner damaligen besten Freundin Kontakt abzubrechen und er hat mich auch zu noch viel schlimmeren dingen gezwungen." „y/n Dan geh nicht zurück zu ihm. Mach Schluss das ist das beste was du tun kannst" „was soll ich den sonst machen irgendwann muss ich zurück und wen ich es hinaus zögere wird er nur noch wütender." Dan sagen sie sich tief in die Augen und Hesung umate y/n wortlos. „Er hatte versprochen mich vor ihm zu beschützen er hat mir versprochen treu zu sein und was mach ich, ich bin ein virchtbarer Mensch." sagte y/n doch Hesung sagte „du bist kein vurchtbarer Mensch ein vurchbaren Menschen würde ich nicht lieben." y/n löste sich leicht aus der Umarmung „was soll das den heißen?!" „das soll heißen das ich dich liebe." nachdem Hesung das sagte Wichte y/n sich die Tränen aus dem Gesicht, Dan sahen sie sich tief in die Augen und kamen sich näher. Hesung Küste y/n was sie zuerst zu lies Dan aber auf sprang und sagte „nein ich kann das einfach nicht. Ich nin gerade erst getrennt und nein." Dan zog sie ihr Handy vom ladekabel was wenige Prozent hatte und verließ den Flur.

Y/n ging vor die Tür und schaute auf ihr Handy wie erwartet hatte sie tasenfe entgangene Anrufe von lenard. Zitternd ruhte sie ihn an sie hatte große angst „Hallo lenard." „Y/n seid tragen höhrt man also nix von dir und jetzt rufst du einfach so an." sagte lenard gelassen. „Omg lenard nein ich bin ins falsche Flugzeug gesiegelt und Dan..." lenard unterbrach y/ns Worte „y/n willst du mich für dumm verkaufen sehe ich so aus als ob ich keine Anrichten lese., neuste Schlagzeile: Kpop band enhypen komplett dreckig im Iran gesehen und wer ist ihre weibliche Begleitung?" „nein das ist mich so wie du denkst." y/n versuchte sich zu erklären doch „mach Schluss das ist das beste was du tun kannst." y/n erinnerte sich an die Worte von Hesung und sagte Dan selbstbewusst. „Weißt du da giebt es nichts zu erklären so bist toxisch und ein arsch ich mache Schluss." „was y/n Ich hoffe du meinst das nich ernst sonst..." Lenard schrie y/n an doch legte auf. Und damit viel y/n ihre großte Last von den Schultern sie lächelte und schaute auf, sie wollte wider rein gehen doch sah Hesung an der Tür stehen. „Du hast dich also doch umendschiden?" sagte er. „ja ich denke du hattest doch recht." sagte y/n „und wie geht es jetzt weiter?" fragte Hesung und y/n antworte „Ich weiß noch nicht ich denke erstmal nach Korea." Dan lächelten sie sich an, Hesung legte sein Arm um y/n und sie gingen rein zu den anderen.

Jangwons POV:
Ich öffnete sanft meine Augen das helle Licht schien mir diereckt in die Augen als ich mir meiner selbst versuchte wieder bewusst zu werden, wollte ich meine Augen gleich wieder schlißen ich wollte wieder schlafen in meine Traum Welt oder am liebsten gleich in eine ander diemension verschwinden. Als ich mir allem wieder bewusst war fiel mir jeder Atem zu verdaut schwer ich wollte am liebsten aufhören damit doch Dan kam eine Frau in den Raum sie sagte nur „ach sie sind wach wie schön, haben sie schmerzen?" ich würde am liebsten sagen ja, ja ich habe schmerzen den mein gesamtes Herz wurde in tausen Stücke gerissen doch Stadt dessen sagte ich nur „nein alles ok." „sicher die meisten Leute haben große Schmerzen nach einer Nasen op." da faste ich mir ins Gesicht mir klebte irgendwas auf der Nase als ich sie forsichtig berührte Schoß ein schlimmer Schmerz durch mein Körper, stimmt ja ich wurde operier „nun ein bisschen tut es weh." was eine Untertreibung ich hatte höllische Schmerzen „ok Dan binge ich ihnen jetzt ein Schmerzmittel ich schicke ihnen ihre Begleitung mal rein." sagte die frau schmunzelnd damit verließ sie den Raum und jay kam rein.

Er sah jangwon und merkte das er traurig war er ging still zu ihm hin und setzte sich zu ihm aufs bett „hey wie geht es dir jetzt?" fragte jay zögernd doch jangwon antwortete nicht. Jay soieftzte und sagte Dan ich hatte nochmal mit Jake telefoniert sie haben uns jetzt bei einer Reise Truppe angemeldet die eine bus tur nach Korea machen, da sie nur Menig Mitglieder hatten nehmen sie uns mit. Jangwon sagte immer noch nix „Höhe zu ich weiß das du traurig bist wegen y/n aber lass den Kopf nicht hängen." sagte jay aufmunternd befor jangwon antworten konnte kam die Krankenschwester wieder rein und gab jangwon das Schmerzmittel. Sie sagte es müsse noch ein wenig Papier Kram erledigt werden Dan könne er aber auch schon wieder entlassen werden da es nix ernstes ist. Für jay eigentlich eine erfreuliche naricht doch so sehr jangwon es auch versuchte er konnte sich darüber nicht freuen da er ja immernoch den Konflikt mit Niki hatte und einfach nicht y/n sehen wolte.