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Ich stand vom Boden auf auf welchem ich lag und gehe auf Chris zu, der sich zu amüsieren Scheint über das vorherige Geschehene.
„Was ist so Lustig?" frage ich und sah ihn abwartend an.
„Du versuchst meine Schwestern zu Trösten indem du ihr Sachen schenkst. Ist dir nichts besseres eingefallen?" fragt er mich und fängt an blöd zu grinsen. Er soll aufhören so blöd zu grinsen.
„Hör auf damit" befähle ich ihm.
„Womit denn? „ fragt er mich ahnungslos und grins extra weiter.
„Hör auf zu grinsen" sage ich es deutlicher was ich von ihm verlange.
„Wieso denn?" fragt er mich.
„Weil es mich nervt!" ok, wenn ich mir sein Grinsen so angucken sieht es schon sehr heiß aus, wow stop was denke ich da?
„ah, ist das so?" fragte er mich und hebt eine Augenbraue.
„Ja" meine ich und verschränken meine Arme vor der Brust wie ein kleines Bockiges Kinde.
„Wenn du meinst" sagt er nur und verlest das Zimmer.

Ich nahm meine mitgebracht Tasche und schmeiße mein ganzes Zeug rein, beim Versuch die Tasche zuzumachen scheitere ich, daher muss ich alles wieder rausholen und noch mal neu und ordentlich zusammen Falten und reinlegen bis ich die Tasche zubekomme.

Mit der vollen Tasche mache ich mich auf den Weg die Treppe runter und in denn Flur wo meine Mutter auf mich wartet. Als sie mich sah fängt sie sofort an zu Motzen: „Wieso brauchst du so lange. Ich warte schon eine Ewigkeit auf dich."
Ich verdrehe innerlich meine Augen und verabschiede mich bei den Eltern von Chris. Kati die Süße hat angefangen zu Weine, weil sie dachte das ich nicht mehr komme aber ich nahm sie auf den Arm und versprach ihr das ich wieder kommen werde. Bei Chris bin ich mir unsicher wie ich vorgehen soll, ob ich ihm die Hand schütteln soll oder ihn Umarmen. Bei meiner langen Überlegung nahm mir Chris die Entscheidung ab und Umarmt mich. Ich könnte ihn Stunden lang Umarmen das fühlt sich soooo gut an.
„Du kannst mich auch mal los lassen" flüstert mir Chris in mein Ohr.
Peinlich berührt löse ich mich von der schönen Umarmung und sehe ihn mit rot gewordenen Wangen an.

Ich drehe mich so schnell wie möglich zur Haustür und mit einem schnellen ‚bye' verlasse ich das Hause und gehe mit schnellen Schritten auf das Auto meiner Mama zu dort warte ich auf sie. Zusammen steigen wir ein und sie fuhr los. Ich stecke mir die Kopfhörer in mein Ohr und höre Musik.

Nach paar vergangenen Stunde reist meine Mutter mir die Kopfhörer aus dem Ohr. „Was soll das?" frage ich sie sauer. „Mir ist Langweilig, wir haben noch so einen langen Weg vor uns Erzählt mir etwas. Wie waren die letzten Tage?" fragt sie mich interessiert.
Ich fange an zu erzählen, dabei hört sie mir aufmerksam zu, ab und zu mal lächelt, lacht oder grinst sie vor sich hin nickt oder gibt ein ‚ok' von sich bis ich ihr alles erzählt habe außer das mit dem fast Kuss, dass muss ja nicht jeder wissen.

„Mama?" frage ich sie unsicher.
„Ja was ist?" fragt sie mich guckt schnell zu mir und dann wieder auf die Straßen.
„Glaubst du Chris mag mich?" frage ich und werde rot im Gesicht.

„Klar mag er dich. Er würde dich ganz anders behandeln wenn er dich nicht mögen würde, er ist ein ganz Netter junge." sag sie und lächelt.

Mein Handy klingelt, ich sah auf mein Handy und sehe eine Nachricht von einer Unbekannten Nummer. Ich öffne diese und Lese mir die Nachricht durch.

*Du wirst ja schnell rot wenn dir was Peinlich ist, aber das übertrifft nicht wie schnell du Weg gerannt bist hahah ;)

Woher hat Chris denn jetzt meine Nummer her? Ich schreibe ihm direkt zurück

(-Karina / *Chris)

-Ich bin normal gegangen. Rot war ich nur weil es Heiß bei euch zuhause war. Woher hast du meine Nummer?

*Wenn du rennen als gehen bezeichnest dann Okeee. Aha ist die also Heiß gewesen, wahrscheinlich weil du meine Präsens gespürt hast. Die Nummer habe ich aus deinem Handy ;)

Was fällt ihm ein meine Nummer einfach so zu nehmen ? So ein Blödmann.

-Ich bin nicht gerannt, ich bin schnell gegangen. Heiß war mir weil es bei euch zuhause heiß war nicht wegen dir also halt die Klappe. Wer hat dir erlaubt meine Nummer zu nehmen?

Nach meiner letzten Frage hat mir Chris nicht mehr zurück geschrieben was ich echt Traurig fand, weil ich es ganz Witzig fand mit ihm zu schreiben.

Ich lehne mich an die Scheibe und schließe meine Augen. Ich spüre langsam wie die Müdigkeit mein Verstand benebelt und schlafe fast ein wehre da nicht meine Liebe Mama die mich daran hindert zu schlafen, da wir sowieso gleich zuhause ankommen.

Meine Mama parkt das Auto ich nahm meine Tasche und zusammen machen wir uns auf den Weg ins Innere des Hauses. Ich gehe sofort in mein Zimmer und schmeiße mich aufs Bett und ohne mich noch umzuziehen schlafe ich sofort ein.

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Hoffe dieses Kapitel gefällt euch wenn nicht brauch ihr es ja nicht zu lesen : )

LG.kristina

The big Love ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt