CRIMINAL PASSION

KAPITEL 7

DARIO

Díaz und ich haben die restlichen Waren zerstört. Natürlich war das ein Kinderspiel für uns. Wie ich es schon sagte, mit uns ist nicht zu spaßen und wir nehmen uns immer das was wir wollen und zerstören jeden den wir wollen. „Wie läuft es bei den anderen?" fragte ich nach um mich zu vergewissern, dass alles nach Plan läuft. „Gut, die waren wurden alle zerstört und die restlichen Sendungen werden umgeladen und noch keine Anzeichen von Problemen." erzählte mir Díaz und ich nickte. „Und?" fragte mich Díaz und ich schaute ihn bloß verwirrt an. „Was und?" und überkreuzte meine Arme an meine Brust. „Willst du mir nichts über die kleine süße erzählen." sagte er und grinste dabei. Ich verdrehte bloß die Augen und ging garnicht erst darauf ein und ignorierte diese Aussage von ihm. „Wie hieß sie nochmal, Alezay." entkam es ihm und ich schaute ihn finster an. „Woher weißt du wie sie heißt." fragte ich ihn direkt. Er lachte bloß und ich fand diese Situation garnicht lustig. „Reg dich ab Dario, sie gehört dir." und grinste nur noch breiter „Ich hab ihre Freundin erwischt, als ich diese Typen aus dem Club rausgeschmissen habe. Sie erzählte mir, dass sie mit einer Freundin namens Alezay hier wäre." erzählte er. „Sie gehört nicht mir." sagte ich und korrigierte ihn.

Noch nicht.

„Ein Mädchen wie sie gehört nicht in eine Welt wie dieser hier". Und ich zeigte mit der Hand auf das Gebiet wo wir uns befanden. „Wer weiß, alles kann sich ändern." sagte er. Doch ich schüttelte den Kopf. „Es darf sich nichts verändern." kam es aus mir so heraus. „Weil du Angst hast." fuhr er fort und mein Kopf Schoß zurück in seine Richtung. „Was hast du gerade gesagt." und ging auf diese Aussage ein.

„Du hast Angst vor Veränderungen. Du willst, dass alles so bleibt wie es ist, weil du weißt, so kann dich keiner zerstören".

„Merk dir eins Díaz, ich habe vor nichts und niemanden Angst auch nicht vor irgendeiner
Veränderung. Ich will einfach nichts Neues in meinem Leben haben. Ich brauche so ein scheiß nicht." fuhr ich zurück.

Er wollte gerade was sagen doch ich unterbrach ihn sofort. „Díaz wir haben keine Zeit für so ein scheiß." sagte ich streng. „Ach komm, mir kan-" doch bevor er seinen Satz beenden konnte hörten wir jemanden.

Es war Alessio.

Er rief sehr laut nach uns. Sofort gingen wir zu ihnen. Ich sah schon wie meine Crew alle Waffen auf unseren Feind richteten. Und Díaz sofort zu ihnen ging und ebenfalls bereit stand. „Wo ist euer Boss!" fragte einer der Feinde. Und ich erkannte diese nervtötende Stimme. Ich ging an meinen Leuten vorbei und stand vor ihnen. Ich überkreuzte die Arme vor meiner Brust und schaute ihn in die Augen. Ich nahm jeden genaustens ins Visier. „Ach ach, kein Grund um so laut zu sein, Jason". Ich grinste ihn bloß schief an. „Daddy ist ja schon hier".

„Dario Castello, Boss lässt grüßen". Doch ich lachte bloß. „Ihr seid noch dämlicher als ich es für möglich gehalten habe". Fuhr ich ihn an. „Ihr seid in der unterzahl. Wenn Capasso reden will, dann wird er sein dämliches Gesicht zeigen anstatt mir euch idioten zu senden". Fügte ich noch hinzu. Und schaute ihn finster an. Doch dann hörte ich einen Schuss. Und mein Kopf schoss zu Lucy. Dann holte ich meine Waffe raus und alle anderen waren ebenfalls bereit.

„Ganz ganz großer Fehler!" und wir schossen.

Jeder lag auf den Boden bis auf Jason. Ich ging zu ihm und Schoß ihm nochmal ins Bein. Ein Schrei entwich ihm und er ging zu Boden. „Du Sohn eine- , mein Bein scheiße." hörte ich bloß. „Ich glaube, da hat wohl jemand vergessen mit wem er es eigentlich zu tun hat". und schaute zu ihm herunter. „Du wagst es also einen meiner Leute zu verletzen". und beugte mich zu ihm herunter und schaute ihm tief in die Augen. Ich sah Furcht in seine Augen. Und das sollte er lieber auch. Er hat Lucy angeschossen.