kapitel 5: Her Blessing?

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Die Runden hatten Vor einer Halben stunde begonnen. Drei der fünf Assistenzärzte folgten der Gereitzen Bailey, die plichtbewusst jeden Fall vorstellte und die Patienten aufweckte, während sie gingen. Als nächstes sollten sie zu Zimmer 3976 gehen, Merediths Zimmer. Sie spähten hinein und sahen, dass Meredith nicht alleine war. Christina und die anderen fingen an zu kichern und zu kichern, aber Bailey brachte sie alle zum Schweigen.

,,Lass uns gehen." Sagte Bailey und schloss die Tür.

"Aber müssen wir sie nicht umrunden." George grinste.

,,Nein. Um Grey kümmere ich mich später selbst."Sagte Bailey, als sie wegging.

,,Ich verstehe. Sonder Behandlung." Scherzte Alex und der Rest brach in Gelächter aus.

,,Ja Dr. Montgomery bekommt eine sonderbehandlung, weil sie sich nach zwei Operationen und den Notfall letzte Nacht in der Notaufnahme und hat sich um eine Kranke Freundin gekümmert."Bailey kochte vor wut, wodurch das Lachen schnell verstummte.

"Verzeihung." Murmelte Alex.

,,Beweg dich einfach. Ich habe heute morgen keine zeit für Dummheit." Antwortete Bailey,  drehte sich um und entfernte sich von Merediths Zimmer.

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Meredith wachte vom Sonnenlicht auf, das durch die geschlossenen Jalousien strömte. Abgesehen von den Lichtstrahlen, die Durch das Fenster und die Tür kamen, war das Zimmer noch Dunkel. Sie spürte ihre ausgetrocknete Kehle und schluckte ein paar Mal schwer, bevor sie ihre Augen Vollständig öffnete. Als sie ganz wach war, begann sie die Eigenschaften des Zimmers wahrzunehmen, weil sie sicher wusste, dass dort etwas war, das wahrscheinlich nicht dort sein sollte. Sie fand das etwas oder besser gesagt den Jemand, der wahrscheinlich nicht mit dem Kopf neben ihren Hüften schlafen sollte und sich fest an ihre Hand hielt.

,,Was zum Teufel macht Addison hier? Ach du lieber Gott. Was habe ich getan? Was habe ich gesagt? Ich sagte ihr, sie sei Hübsch. Was zum Teufel ist Falsch mit mir? Ich habe sie angefleht, bei mir zu bleiben. Meredith fing an auszuflippen, als sie sich an Auschnitte ihrer Morphin-high-Abenteuer erinnerte. Sie atmete ein paar Mal Durch, um sich zu beruhigen und zu sammeln, und das tat sie eine Weile Lang. Bis sie neben sich eine Bewegung spürte.

Sie versuchte sehr Angestrengt, wieder gleichmäßig zu atmen, als ihre Nerven überhandnahmen, als Addison anfing, sich zu regen. Die Augen der Rothaarigen öffneten sich leicht, nicht ganz darauf konzentriert, wer vor ihr lag. Meredith wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte sich nicht verstecken. Sie konnte nicht weglaufen. Sie konnte nur auf ihren bevorstehenden Untergang warten.

>> High Meredith ist scheiße. Sie hat fast alle Geheimnisse verraten. High Meredith, wie kannst du es wagen, mich in diese Position zu bringen? Dass ich im Hotel neben ihr geschlafen habe, muss ich schon erklären. Oh Gott... Sie wird mich Danach Fragen. Meredith fuhr fort, sich in ihren inneren Monolog zu Tadeln. Sie war so in sich selbst versunken, dass sie nicht bemerkte, dass Addison jetzt Ganz wach war, sondern sie nur beobachtet.

,,Morgen." Grummelte Addison und riss Meredith von ihrem Monolog weg, als sie sich aufrichtete und ihre Hand losließ.

"Morgen" murmelte Meredith zurück.

"Wie fülst du dich? Brauchst du etwas?" fragte Addison in diesem jetzt vertrauten, fürsorglichen Arztton. Meredith sah sie an blieb aber still. "Ich denke, etwas Wasser. Du musst ausgetrocknet sein."Sie stand auf, um Meredith und sich selbst eine Tasse zu servieren, und reichte sie ihr

,,Danke" Sagte Meredith schüchtern.

Addison trank ihr Wasser und Beobachtete sie eine Weile, als würde sie darauf warten, dass sie etwas sagte. Aber Meredith wusste nicht, was sie sagen sollte. Als sie sich an ihre Abenteuer erinnert, wurde sie immer nervöser, ihre Wangen erwärmten sich leicht, als sich die Andeutungen einer Röte zu bilden Begannen.

Merdisson FF (wenn man liebt kann man sich nicht aussuchen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt