Kapitel 9: snuggles and Threats...

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Sie War Über Glücklich, zufrieden, über den Wolken, mit Addison, die sicher in ihren Armen schlief. Als dies das Letzte Mal passiert war, war sie wütend gewesen, dass die nicht bei ihr bleiben konnte, bis sie aufwachte. Diesmal war sie hier und sie würde sich nicht bewegen, bis Addison es Tat.

Sie waren schon eine Weile im Bereitschaftsraum. Glücklicherweise hatte niemand versucht, herein zu platzen, um ihr Nickerchen zu unterbrechen. Irgendwann hatte Addison es getan sie Richtete sich so ein, dass ihr Kopf auf Merediths Brust ruhte, ihre Hände fest um ihre Taille geschlungen. Ein winziges Lächeln war auf ihrem Gesicht erschienen, wo vor einer Stunde Tränen gewesen waren, was Meredith noch Glücklicher machte.

Ein zufriedener Seufzer entkam den Lippen der schlafenden Rothaarigen, als Meredith einige Lose Haarsträhnen aus ihrem Gesicht Strich. Das war es, was sie wollte. Was sie brauchte. Es schmerzte sie daran zu denken, dass dies nur ein Moment der Schwäche gewesen sein könnte. Vielleicht wäre Addison mit jedem einverstanden gewesen, aber dann....

,,ich weiß es nicht. Ich bin... ich möchte dir Helfen.... sag mir, was du brauchst, und ich werde es tun. Sage mir wem du brauchst dan bringen ich den hierher. Sag mir einfach was ich tun soll." Betellte Meredith.

,,Du!" Addison hat schnell geantwortet.

Sie Hatte gesagt, dass sie sie wollte. Über Derek, was Eigentlich keine Überraschung war, aber auch über Mark. Addison Hatte gewollt, dass sie blieb. Vielleicht bedeutete das etwas. Vielleicht war es in Ordnung zu hoffen. Wäre es In Ordnung, sich selbst Hoffnung zu machen? Würde sie wieder Verletzt werden? Andererseits war schon unterwegs. Sie hoffte bereits, glaubte bereits, dass Addison, irgendetwas für sie empfinden könnte. ,,ich hasse dich nicht." Hatte Addison gesagt und wenn ihr verschwommener Verstand richtig war, hatte sie es wirklich so gemeint. Wenn sie sie nicht hasste, wäre es dann in Ordnung, etwas anderes zu fühlen?

Meredith runzelte die Stirn, zu viele Fragen, zu viele Gedanken, obwohl sie ihre schlummernde Gesellschaft genießen sollte. So schwer es auch war, sie schaltete ihren Geist ab und konzentrierte sich auf Addisons Gesichtszüge. Ihr rotes Haar, ihre Weiche und Porzellanfarbene Haut, ihr perfekt geformtes Gesicht, das von diesen üppigen rosa Lippen geschmückt wird. Sie war ein Kunstwerk und nur für diesen Moment war sie Merediths Kunstwerk.

Der Moment neigte sich dem Ende zu und Meredith fürchtete sich davor, als sich ihr Kunstwerk leicht zu Verschieben begann. Addison festigte Nachdenklich ihren Griff und Vergrub ihr Gesicht  in Merediths Nacken. Merediths Atem stockte, als sie spürte, wie Warme Luft sie umspülte. Und doch lag sie so still, wie sie nur konnte, und versuchte, das Unvermeidliche hinaus zu zögern. Langsam öffneten sich Addisons Augen und Meredith hielt den Atem an, als sie ihren Kopf hob sie anzusehen. Das kleine Lächeln,  das sie im Schlaf gehabt Hatte, weitete sich ein wenig, als sich ihre Blicke trafen, bis die Erkenntnis kam.

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Addison hatte sich so gut ausgeruht, sogar nach dem Zusammentreffen mit Mrs. Burns, dass sie sich entspannt und luftig fühlte. Widerstrebend hob sie Mit einem verschlafenen Lächeln den Kopf von den Warmen Kissen, nur dass es kein Kissen war, auf dem sie gelegen Hatte. Wie hatte sie vergessen, dass ihre Arme um die Blondine geschlungen hatten. Sie erstarrte bei diesem Anblick und Vermied den Augenkontakt, als sie Panik überfiel.

,,Addison" Merediths Stimme erklang Zaghaft.

,,ich äh, ähm." Stammelte Addison, ihr immer noch Aus dem weg gehend.

,,Ar-Geht es dir gut?" Fragte Meredith und bewegte sich nervös.

,,P-Perfekt." Addison schaffte es zu antworten. ,,Ich ähm sollte... ähm..."

,,Du musst nicht gehen wenn du nicht willst." Antwortete Meredith, ihre Stimme klang noch unsicherer als zuvor und sie spannte sich an.

Addison sah sie dann an. Sie konnte die Unsicherheit und Besorgnis in ihren blauen Augen sehen, also tat sie das einzige, was zu tun war, sie zu beruhigen. Mit einem Seufzer legte sie ihren Kopf erneut auf Merediths Brust, während sie Ziellose Kreise auf ihren Arm zeichnete. Langsam spürte sie, wie sich Merediths Anspannung löste, ihre Muskeln sich entspannten und ihr Atem gleichmäßiger wurde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 03, 2023 ⏰

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Merdisson FF (wenn man liebt kann man sich nicht aussuchen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt