Einschlafen war in dieser Nacht nicht einfach, aber zumindest hatte sie am nächsten Tag Frei. Am nächsten Morgen lag Izzie ausgebreitet auf dem Badezimmerboden und weigerte sich, sich zu bewegen oder umzuziehen. Alle wechselten sich ab, aber zu beobachten und sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging. Dann tauchte Finn auf und er wusste, dass etwas mit Derek passiert war, aber wollte sie trozdem weiterhin sehen. Dann kam auch Derek, um ihr zusagen, dass er sie liebte und sie eine Wahl treffen musste. Merediths Kopf schwamm in einem Teich ihrer eigenen Gefühle und sie wüsste einfach nicht, was sie tun oder denken sollte.
Was war die richtige Wahl? Wie konnte sie auf eine Weise zupfen, die niemanden wehtun würde? Gab es eine Möglichkeit, Niemanden zu verletzen?
Sie lag im Bett, aber wieder mal war der Schlaf nur ein Witz. Sie hat sich die ganze Nacht hin und her gewälzt. Sie dachte an Finn und seine Pläne und er war gut für sie. Dann war da noch Derek und was er fühlen ließ. Obwohl sie sich nach allem, was passiert war, nicht sicher war, ob die Gefühle so stark waren wie zuvor. Endlich war da Addison. Sie verfluchte sich dafür, dass sie fühlte, was sie fühlte. Wie viel komplizierter musste ihr leben werden?
Es gab zu viele Gedanken, viel zu viele. Sie sah auf die Uhr und sie zeigte 3:42 Uhr an. Sie wusste, dass sie keinen Schlaf finden würde, also stand sie auf und ging ins Wohnzimmer, um einer anderen Operation ihrer Mutter beizuwohnen. Sie hörte Izzie ein paar Minuten, nachdem sie sich auf die Couch fallen ließ, in der Küche. Sie wusste, dass sie es war, weil sie das Geräusch von Töpfen und das öffnen und schließen des Ofens hörte.
,,Izzie?" Rief Meredith.
,,Ich mache Muffins. Möchtestdu ein paar Muffins? Sie werden Köstlich sein"sagte Izzie, sie sah sie nicht mal an.
,,Sicher, Izzie. Ich werde ein paar Muffins essen." Antwortete Meredith und entschied sich ihre Freundin in ruhe zu lassen.
Sie fing zurück ins Wohnzimmer und schaute auf den Fernseher, sah ihn aber nicht wirklich, ihr Gehirn war immer nich mit zu vielen Gedanken Überflutet. Bevor sie sich versah, klingelte der Wecker auf ihrem Handy, also ging sie mit einen stöhnen zurück in ihr Zimmer , um sich Fertig zu machen.
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Addison stand auf der Schwelle zu Richard Büro und sah aus wie ein heißes Durcheinander mit einem Eimerhut. Sie trug fünf unvergleichliche Kleidungsstücke ohne Make-up, ihr Haar offen und unordentlich. Richard faltete die Decken zusammen, die seine Couch bedeckten, als er sie bemerkte.
,,Du hast Kaffee auf deinem Hemd. "Sagte Richard zur Begrüßung.
,,Du Hattest ein Bett auf deiner couch." Sie Konterte. ,,Ich brauche einen Tag frei, um etwas zu Trinken."
"Keine gebärenden Mütter heute ?" fragte er, setz dich hin er klopfte auf die Stelle neben ihn auf der Couch.
"Nö. Ich denke Gott weiß, dass ich etwas trinken muss. Ich muss auch etwas weinen, aber ich habe stolze Tränendrüsen." Antwortete sie im Sitzen.
"Willst du darüber reden, Addie, oder willst du nur noch eine Weile oberflächlich sein?" Fragte er wissend.
"Warum wohmst du in deinem Büro?"fragte sie als Antwort.
"Die Ehe ist hart."Er seufzte schwer.
"Nun... Gott sei Dank scheint meine so gut wie vorbei zu sein." Antwortete sie, Tränen brannten ihr in dem Augen.
"Geh Addie. Nimm dir den Tag. Aber sei bitte vorsichtig und fahre nicht." Sagte er und legte eine beruhigende Hand auf ihre Schulter.
Addison verließ das Krankenhaus und machte sich auf den Weg zu Joe, ein wenig überrascht, dass niemand sie bemerkte. Denn wer würde sie bemerken? Derek nicht. Mark hätte es eine Weile und bemerkte dan jemand anderen. Vielleicht tat sie es, aber es war, weil sie sich ihr bekannt gemacht hatte.
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Merdisson FF (wenn man liebt kann man sich nicht aussuchen)
Fiksi PenggemarDas ist eine Merddison lobe Story es passieren am anfang sachen die auch so ind der Serie vorkommen wo aber viel dazu erfunden wurde hoffe die Story wird euch gefallen <3