Kapitel 6

137 10 0
                                    

POV: Jack Frost

Mit Sofie im Arm flog ich zu ihrem Hause ich hatte Glück eins ihrer Zimmerfenster war offen leise ging ich ins Zimmer, sie hatte sich ganz schön an mich fest geklammert ich drehte mich gerade um und wollte gehen da fiel sie aus ihrem Bett auf den ...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mit Sofie im Arm flog ich zu ihrem Hause ich hatte Glück eins ihrer Zimmerfenster war offen leise ging ich ins Zimmer, sie hatte sich ganz schön an mich fest geklammert ich drehte mich gerade um und wollte gehen da fiel sie aus ihrem Bett auf den Boden gerade als ich sie wieder hin legen wollte, hörte ich ihre Mutter, also warf ich ihr schnell die Bettdecke über und eins der Plüschtiere.
Leise verschwand ich wieder durchs Fenster. „Wir sollten lieber gehen", sagte ich zu Baby Fee, doch dann hörte ich wie jemand meinen Namen ruft, diese Stimme, sie kommt mir so bekannt vor, ich kenne diese Stimme.
Ohne Nachzudenken folgte ich der Stimme, ich achtet nicht mal darauf, ob Baby Fee mir folgt oder nicht.
Ich flog einfach weiter der Stimme nach. Mitten im Wald stand ein Bett, darunter befand sich ein Loch, es wirkt fast endlos, es schien so, als würde die Stimme von dort unten kommen, Baby Fee zog an meinem Pullover und wollte offensichtlich nicht das ich weiter gehe.
„Langsam, keine Angst, ich passe schon auf", sagte ich zu der kleinen Fee ohne meinen Blick von dem Bett abzuwenden.
Ich blickte runter in das endlos wirkende Loch, ich zerstörte ein paar der Bretter und dann rief die Stimme wieder meinen Namen.
Ich gab mir einen Ruck und sprang runter in das Loch, ich folgte weiter einem langen Gang Baby Fee zog als ein meiner Kapuze jedoch übermannte mich die Neugier, ich wollte wissen, was das ist. Vor mir erstreckte sich ein riesiger Raum mit vielen Käfigen und Bergen von Erinnerungen.
Ich flog von Käfig zu Käfig, in jedem einzelnen waren Tooth's Feen eingesperrt.
„Shh nicht so laut, ich hole euch hier raus so schnell ich kann", sagte ich mit leiser Stimme zu den Feen, dann rief wieder diese Stimme nach mir, ich sprang runter und fing an panisch nach meiner Erinnerung zu suchen. „Suchst du irgendetwas?", ertönte Pitchs Stimme.
Ich schoss in die Richtung, in der ich, dachte das, seine Stimme von da kam und folgte seinem Schatten bis er nun vor mir war.
Er lachte und sagte mir das ich keine Angst haben brauche, da er mir nichts tun wird, wer's glaubt, ich richtet mein Starb auf ihn, lief hinter ihm her und sagte mit fester Stimme: „Angst? Ich habe keine Angst vor dir".
Er lief weiter ruhig vor mir her und erwidert: „Vielleicht, aber vor irgendetwas hast du Angst".
Ich darf mich nicht von ihm beeinflussen lassen, ich schaute ihn wütend an und antwortete mit fester Stimme: „Denkst du, ja?". Er lachte leicht, drehte sich soeben zu mir um und sagte: „Ich weißes es, wenn ich irgendetwas weiß dann das, ich weiß Bescheid über die Angst der Leute, deine Angst ist das niemals jemand an dich glauben wird oder vielleicht hast du doch mehr Angst das (Y/N)
etwas passiert".
Er lachte und ich fiel in den Schatten unter mir, ich musste mich erstmal fassen.
Jedoch redete Pitch weiter auf mich ein.
„Deine größte Angst ist es nie zu erfahren, warum? Warum du? Warum hat man dich ausgewählt zu sein, was du bist, jetzt keine Angst, die Antwort darauf ist hier drin", sagte Pitch.
Er stand nun direkt vor mir und hielt meine Erinnerungen in seinen Händen, ich zögert davor sie anzunehmen, ich habe Angst davor das ich es bereuen werde, wenn ich sie annehme.
„Deine Erinnerung willst du sie haben Jack?", sagte Pitch und schaute mich an, ich griff nach ihnen, zögert jedoch erneut davor sie zu nehmen, er verschwand mit einem lachen, schnell folgte ich seinem Schatten, währenddessen redete er immer weiter auf mich ein.
„Alles was du wissen willst in dieser kleinen Schatulle. Warum bist du wie du bist, von niemandem gesehen, von niemandem gehört! Du senst dich so sehr nach Antworten, du würdest sie am liebsten schnappen und mit ihr gemeinsam davon fliegen, aber du hast Angst davor, was die Hüter sagen", sagte er mit einem aggressiven Unterton, ich wollte ihm nicht mehr zu hören, ich will ihn nicht hören, ich hielt mir den Kopf und sträubte mich dagegen.
Er trat vor mir aus dem Schatten, kam auf mich zu und meinte, dass ich keiner von ihnen bin.
„Du weißt nicht, wer ich bin", antwortet ich ihm hasserfüllt.
Er warf mir meine Erinnerung zu und trat langsam zurück in den Schatten.
Das Letzte, was er sagte, war: „Mal sehen wie viel Angst du hegst, wenn ich ihr etwas antun".
Er verschwanden im Schatten, ich rannte auf ihn zu, aber er war verschwunden, das einzige was ich noch hörte, war sein lachen, ich wollte wieder zurück aber vor mir war nur eine Wand. Als ich mich umdrehte, erstreckte sich vor mir einer der Tunnel, durch den die Eier nach oben gelangen, aber sie waren, alle kaputt, ich war mit meinen Gedanken durchgehend bei (Y/N) hoffentlich passiert ihr nichts ich muss so schnell es nur geht zu ihr.
Wenn er ihr was tut, dann werde ich ihn persönlich dafür fertig machen.

Jack Frost x Reader| Zwischen Licht und SchattenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt