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Es sind 3 Tage vergangen und ein wimmern war in einem Zimmer des Black-hauses zu hören, Harry hat sich nach dem er appariert war in das Black haus seines Paten verkrochen. Der schwarzhaarige wollte die falschen Wörter sein eins Lieblingsmensch nicht hören und weiter zusammen brechen. Er spürte immer noch diese kälte und diese leere in sich und könnte schreien durch den Schmerz.
Harry wüsste einfach nicht weiter. Sein Herz war kalt, leer und ein starker schmerz geht durch diese und seine einzigen Gedanken waren.
Warum tat er das? Warum tut das so weh? Warum spüre ich nix außer diesen schrecklichen schmerz? Warum leb ich überhaupt? Hört der schmerz dann auf wenn ich geh?
Er rappelt sich auf, aber drohte wieder zusammen zu brechen. Seid er hier war aß oder trinkt er nix. Harry hatte einfach keine Kraft mehr sich um sowas zu kümmern. Dafür war der schmerz zu groß um sich nur etwas zu bewegen. Und der Wunsch zu gehen würde von Tag zu Tag immer größer.
An der Wand abstützend läuft er in die Küche und drohte schon bis dort hin immer wieder zusammen zu brechen. Was aber erst in der Küche geschah „Noch ein kleines stück"kam es schwach und gebrochen von ihn und versuchte wieder hoch zu kommen, aber rutschte wieder ab und stürzt gegen die Küchen Insel in der Mitte der Küche und verletzte sich am Kopf.
Ein stumpfer schmerz geht ihn durch den Kopf aber er ignorierte diesen genauso wie das warme Blut was an seine Stirn herunter läuft. /Nur ein kleines Stück, ich muss nur an das Schubfach rann kommen/ dachte er und versuchte noch einmal mit seiner letzten Kraft an das Schubfach rann zu kommen. Was wieder nicht klappte und sich an den Grief verletzte.
Er zischte nicht einmal auf und versuchte es noch mal, dass aus der nächste Wunde Blut herunter läuft bemerkte er nicht mal. Zu strak war der schmerz in seinem Herzen und die Leere die ihn von innen nach außen zerfrisst und ihn nicht mehr fühlen lässt, außer diesen unendlich großen Schmerz in der Brust.
/Gleich ich habs/ ein weiterer Versuch und Harry konnte gerade so stehen und öffnet das Schubfach und nahm das glänzende, kalte, aus Eisen und spitzes Gegenstand heraus und verspürt ein leichtes Gefühl der Erleichterung als er es in den Händen hält.
/Ein kleiner schnitt und es ist vorbei/
War sein Gedanke und bemerkte erst jetzt das seine Beine nach geben und verlor er auch nach paar Sekunden das Gleichgewicht und fällt auf den kalten Steinboden der Küche.
Das Messer was er in der Hand hatte viel auch auf dem Boden etwas weiter weg von ihn entfernt. Er streckte sich und versuchte es zu greifen, aber kurzer schmerz geht durch seine linke Brust Hälfte.
Es tut so weh! Wann hört das endlich auf?!
Das waren wieder nur seine Gedanken und bekam das Messer zu greifen. Langsam versuchte sich der Grünäugige auf und sich gegen die Kücheninsel zu setzten.
Soll ich? Ist der Scherz dann weg? Was ist mit Draco? Dad und Pa?
Dachte er. Würden sie es verstehen? Warum er es tat. Er konnte einfach nicht mehr.
Mit letzter Kraft setzte er das kalte Eisen an sein Handgelenk und drückte mit seine letzen Kraft zu und zu es herunter. Mit den letzen Gedanken.
Es tut mir leid Dad, Pa und Draco. Ich liebe euch!
Er spürte eine Wärme und ein geborgenes Gefühl als das Messer zu Boden fiel und das dickflüssige Blut in einer großen Menge aus den Schnitt heraus gepumpt wurde.
Er bemerkte das er immer schwächer würde und das der Schmerz in seine Brust immer weniger würde.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und den Gedanken das es bald vorbei ist, schloss er die Augen.
Seine Wahrnehmung schwindet und bemerkt nur ganz leicht am Rande mit das eine Person seinen Namen ruft.
Aber es ist schon zu spät. Die letzten Atemzüge gehen durch seine Lunge bis ihn die Schwärze einholte.
