Ragner Sayers
Als nun die letzte Tür verschlossen war, ging ich auf meine Freya zu und ich ließ meine Pheromone raus, um ihr den Kopf zu verdrehen. Anscheinend waren es zu viele da Freya zu Boden sank und ich sie jetzt schwer am Atmen war. Von Freya kam inzwischen auch ihre Pheromone und ich merkte wie es enger wurde in der Hose.
Bei Freya angekommen keuchte sie »Ragner ich wollte dich nur ärgern aber ich brauche dich nun, und zwar schnell«. Als Antwort grinste ich und hob sie hoch, nur um sie danach auf den rede Pult abzusetzen. Freya welche jedoch auf dem Pult lag und mich anschaute, machte mich verrückt, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leidenschaftlich und voller Gefühle küsste ich sie, meine Hände erforschten ihren Körper.
Meine Hände bereiteten Freya eine Gänsehaut und sie stöhnte, dies gefällt ihr wohl sehr. Zumindest für wenige Augenblicke, denn dann begann sie die Hüfte gegen mich zu bewegen. Schon vorhin hatte ich das übermächtige Bedürfnis gehabt, mich einfach in ihr zu versenken. Es kehrte zurück.
Keine Sekunde zu früh, denn Freya drückte sich ein Stück nach oben, fasste zwischen uns und öffnete
L meine Hose, um mich zu befreien. Gleich darauf schob sie den unteren Teil ihres Kleides nach oben und den Slip aus.Mittlerweile wirkte es nicht mehr, als würde ihr das hier ungeplant kommen, sondern ganz so, als hätte sie etwas Derartiges bereits geplant gehabt. Nicht, dass ich mich rüber beschweren wollte. Freya ließ sich wieder etwas nach unten sinken, griff nach meinem Glied und führte ihn zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie feucht und warm sie war und was es mit mir machte, wenn ich das Pulsieren ihrer Pussy spürte, die mich dazu einlud, sofort in ihr zu versinken.
Freya's stöhnen machte mich nur noch geiler und ich fing an in Ihr langsam stoßen. Nach einer Weile fing ich an mich schneller zu bewegen, Freya zog mein Gesicht zu sich und vereinte unsere Lippen. Während ich ihn ihr bin, krallte sie sich in meinen Nacken, welches ich nur noch als Antrieb nutzte. Freya's stöhnen in meinen Ohren klang wie Musik da es um mein Glied enger wurde und ich merkte das Freya kurz vorm Kommen ist. Ich hab alles und stieß noch schneller und härter in ihr, ich muss mich echt zusammen reißen sie nicht gleich zu markieren.
Laut stöhnend kam Freya und hatte dabei ihre Nägel in meinen Hals, nach paar weiteren Stößen kam ich und biss in meinen Arm. Ich Idiot hatte mich so verbissen, dass ich geblutet habe. Freya welche unregelmäßig atmet, sah es und schaute mich besorgt an, leise sprach sie »Dankeschön Ragner, das du mich nicht markiert hast, das schätze ich sehr«.
Ich entspannte mein Kiefer und küsste sie voller Liebe, als der Kuss endet, sagte ich »Freya ich weiß das sind meine Instinkte aber mein Wolf fühlte sich direkt zu dir Verbunden. Kann es denn sein das wir uns schonmal getroffen haben?«.
Freya schaute mich mit großen Augen an, sie streichelte mein Gesicht und antwortete »Ich weiß, was du meinst und ich dachte, du würdest mich früher erkennen. Mir ist vorhin klar geworden das ich dich damals getröstet habe weißt du noch?«
Es war der Tag der Beerdigung meiner Alter ich war zum Zeitpunkt 17. Ich wurde über Nacht zum Alpha vom Rudel und musste mich um Alva kümmern und alles andere. Zu Zeremonie kam jede Alpha Familie, die am Leiten war, ein Mädchen Grade Mal 12.
Dieses Mädchen versuchte Alva welche 10 war zu trösten. Da ich der Alpha nun war, darf ich keine Schwäche zeigen. Am liebsten würde ich jetzt weinen aber ich darf nicht schwach sein.
Nach der Zeremonien war ich draußen und merkte wie mir ein Mädchen folgte. Es war die kleine 12-jährige welche zu mir kam und mich in den Arm nahm, leise sagte sie »Keiner ist da, du kannst jetzt traurig sein. Ich bin für dich da«. Da mein Wolf sich wohlfühlte umarmte ich sie fest und ließe die tränen laufen.
Als ich dieses Flashback hatte umarmte ich Freya fest, mir war jetzt klar, warum wir Mates wurden. Sie ist mein Fels in der Brandung und ich habe mir damals geschworen sie später zu schützen. Freya kraulte mein Kopf und sagte sanft »Ich habe es damals gerne gemacht aber, das du ihn mir bist, stört mich nicht. Mich stört es aber hier auf dem Pult zu liegen und nicht in unserem Bett«.
Ich grinste und zog mich aus ihr heraus welches sie keuchen ließ, vorsichtig hob ich sie hoch. Mit Freya auf den Arm gingen wir aus der Halle in unseren Zimmern, Freya kuschelt sich an mich welches mir gefiel.
In unserem Zimmer angekommen setzte ich Freya ab und sie ging ins Bad, während sie im Bad war zog ich bis auf die Boxer aus. Ich legte mich ins Bett und wartete auf Freya welche kurz danach aus dem Bad kam. Nackt kam sie raus und ging an meinen Schrank, sie holte sich eins meiner Oberteile.
Sie macht die Decke hoch und legte sich auf mich und ich streichel ihren Rücken. Mit sanfter Stimmer sprach ich »Freya der Sex war wunderschön mit dir und ich will ihn nur noch mit dir. Ich werde, solange wie nötig warten bis dich markieren kann. Nach Überlegung ist mir klar geworden das ich es auch schöner finde eine tiefe Bindung zu haben besser bevor man sich markiert«.
Ich beugte mich zu ihrem Gesicht und küsste sie sanft um ihr meine Gefühle zu vermitteln. Es war ein langsamer und schöner Kuss mit ihr der Stunden weiter gehen könnte. Innerlich freue ich mich das Freya das Mädchen ist bei ich damals geweint habe. Umso mehr freue ich mich meine zukünftige Ehefrau und Mutter meiner Kinder kennenzulernen.
Freya löste den Kuss und legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper
»Dankeschön Ragner. Ich wollte mich bedanken dafür, das du mich gerettet hast. Auch, wenn ich meine Zeit brauche um dir richtig zu vertrauen gefällt mir deine Nähe. Sie etwas beruhigendes an sich« gähnte sie und schloss die Augen. Ich machte es Freya nach, ich legte meiner Arme um sie schloss meine Augen bis ich mit ihr in den Arm einschlief.
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how to play with an alpha
WerewolfFreya Anderson ist nun 21 Jahre alt und hat sich immernoch nicht markieren lassen. Sie will sich nicht wegen ihren Instinkten in jemanden verlieben und kämpft seit dem sie 16 ist mit ihren inneren Wolf. Jedes Jahr kommt sie in ihre Hitze welche ohn...