Zuhause angekommen gehe ich in mein Zimmer. Ich hole meine Sachen und gehe zu meiner Familie runter. „Ich bin in ca. einer stunde wieder da. Und danke Mama für das Abholen." sie nickt. „Mach ich doch gerne." ich gehe raus und steige auf mein Motorrad und fahre zu Elara. Dort angekommen wartet sie schon draußen. Wir umarmen uns und gehen ins anwesen rein. In ihrem Zimmer angekommen setzen wir uns auf ihr Bett. „Nun schilder mir mal was passiert ist." ich erzähle ihr alles. „hmm. Ich glaube das es ihm zuschnell ging." ich schüttel den Kopf. „wenn es nach ihm gegangen wäre wären wir jetzt schon viel weiter als ich es wollte." sie nickt. „Heißt das meine Tse nicht funktioniert. Aber wohnt seine Familie wirklich in Norwegen?" ich zucke mit den Schultern. „er hat selten über seine Familie gesprochen. As einzige was ich weiß ist das er einen älteren Bruder hat der zur Zeit in der USA ist. Das ist auch shcon alles." sie schaut mich skeptisch an. „Medea hattet ihr in letzter zeit streit oder so?" ich schüttel den Kopf. „Nur das er immer mehr Zeit für die Arbeit brauchte und kaum noch Zeit für mich hatte. Aber ich habe das nicht hinterfragt da ich ihm vertrauen wollte aber nun frage ich mich ob er mich nicht vielleicht betrügt. Ich mein ein Land das so weit weg ist?" Elara seufzt. „Mensch Mädel bei dir ist auch immer was los oder?" wir müssen lachen. „Ich habe so Angst das er mich betrügen könnte. Weil dann würde er mich verlassen und meine Liebe und beste Freundschaft würde ich verlieren." ich beginne zu weinen. „Medea jetzt können wir eh noch nichts machen. Er sagte abstand okay ist vielleicht nicht so positiv aber schau mal das ist keine Trennung. Und vielleicht hat er auh nicht vor sich von dir zu trennen. Du darfst das alles nicht so schwarz sehen." ich schaue Elara an. „meinst du?" sie nickt. Ich wische mein Tränen weg und lächel. „Vielleicht hast du ja Recht." „konzentriere dich jetzt erstmal auf andere Dinge die du eh schon mal machen wolltest." ich nicke und fasse Mut. Wir umarmen uns. Ich verabschiede mich und fahre nahc Hause. Dort angekommen gehe ich zu Althea und weihe sie in allem ein. „Wenn er wagt meiner kleinen Schwester weh zu tun wird er es erleben!" ich versuche sie zuberuhigen doch sie versichert mir das sie nachforschen wird. „Ich werde nicht aufhören bis ich weiß was los ist!" sagt sie entschlossen. Ich nicke. „ich kann dich davon eh nicht abhalten aber bitte übertreibe es nicht." sie nickt und umarmt mich. Die nächsten Tage versuche ich mich mit Malerein und Musik abzulenken.
- zwei Wochen später -
Ich komme von der Arbeit gerade nach Hause. „Medea!" Althea kommt von oben runter gerannt. Sie umarmt mich. „Es tut mir so leid!" ich erwieder die Umarmung und schaue sie verwirrt an. Als sich Althea etwas beruhigt hat schaut sie mich an. „Medea er hat dich betrogen!" ich falle auf die Knie und beginne zu weinen. „NEEIIINNNN!" meine Mutter kommt angerannt und wundert sich was los ist. Althea schildert den Fall und zeigt Bilder auf seinem Instagram-Acount. Meine Mutter umarmt mich und versucht mich zutrösten. In der Nacht muss ich mich übergeben und habe es mit Abträumen zutun. Die ganze nacht über liege ich fast nur wach. Am nächsten Tag sehe ich aus als ob ich gleich sterben würde. Ich melde mich bei meiner Arbeit als krank und versuche den Verlust zu verarbeiten.
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Thanks for the Memories
Teen FictionEine 19 Jährige Medea wirkt wie fast makellos und perfekt. Doch auch in ihr schlummern Zweifel und Ängst. Die furchtbare Liebe bringt sie noch um. Als sie ihr Glück in den Händen hält wirkt es doch so unerreichbar. Wird sie ein schönes Ende finden o...