er zuckt mit den Schultern. „Mal sehen wo die Zeit uns hinbringt." ich mumel vor mir hin. „Vielleicht in eine geminsame Zukunft?" er schaut mich an. „Hast du was gesagt?" ich schüttel den Kopf. Zum Glück hat er das nicht gehört sonst wäre es peinlich geworden. Bei dem Gedanken an eine gemeinsame Zunkunft werde ich rot und muss lächeln. „Nah an was oder wen denkst du jetzt?" ich schaue ihn an. Ich werde schon wieder rot und schaue auf den Boden. Ich bemerke das er immer noch meine Hand hält. „Bevor ich dir antworte darf ich dir eine Frage stellen?" er nickt. „Was bin ich für dich?" er überlegt. Dann schaut er mich an mit einem warmen lächeln. „Auf jedenfall mehr als nur eine gute Freundin." ich lächel ihn an. „Gut ich habe an dich gedacht." sage ich und werde rot. Er bleibt stehen und umarmt mich. „Medea ich weiß nicht was in dir vorgeht aber ich kann dir sagen das ich dich bei allem unterstützen werde. Egal wann egal wo. Ich werde für dich da sein." ich beginne zu weinen. „was ist los?" er schaut mich besorgt an. Ich schaue ihn an. Ich halte kurz den Blick mit ihm doch schaue dann wieder auf den Boden. Ich kann das nicht! Ich muss gehen bevor es noch schlimmer wird. „Jungkook. Es tut mir leid!" sage ich und reiße mich los. „Medea was ist los?!" ich renne weg und wische mir die Tränen weg. Ich kann nicht auch noch ihn verliehren. Ich muss sie unterdrücken damit wenigstens er bei mir bleibt. Zuhause angekommen schautmich meine Mutter besort an. „Schatz was ist passiert?" ich schüttel den Kopf. „Bitte Mama ich möchte gerade nur alleine sein." sie nickt und ich gehe in mein Zimmer. Ich schließe meine Tür ab und beginne zu weinen. Ich schaue in den Spiegel und verstehe was ich getan habe. Ich vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. Nach einigen Minuten schaue ich in den Himmel. Das Meer ist wieder so schön. Doch im Himmel sind dunkle Wolken. Ich beginne zu lächeln. Ich stehe auf und gehe zu meinem Spiegel. Ich kann so nicht mehr weiter machen. Es klopft an meiner Tür doch ich antworte nicht. „Medea? Hier ist Jungkook. Bist du da?" ich schweige weiter. Er versucht die Tür auf zu machen doch sie ist verschlossen. „Medea was habe ich getan? Kann ich mit dir reden?" ich schweige weiter. Ich kann ihn jetzt nicht sehen. Ich höre wie er wieder geht. Ich gehe zu einem versteckten Fach. Als ich es öffne sehe ich wie mein Messer drinne liegt das ich versteckt habe. Ich nehme es heraus und schaue es an. Ich schreihe und beginne mich zuritzen. „Medea?! Mach die Tür auf! Medea!" mein Bruder kopft an der Tür. Ich verstumme und schaue zur Tür. Ich ritze mich weiter und verkneife mir das schreihen. Mein Bruder geht wieder und ich beginne vor Schmerzen zuweinen.
Das gesamte Wochenende komme ich nicht aus meinem Zimmer raus. Heute ist Montag und ich schleiche mich aus meinem Zimmer und dann aus das Anwesen raus. Ich steige auf mein Motorrad und schaue noch mal zurück. Mit Tränen in den Augen fahre ich los. An der Uni angekommen schauen mich alle an. „Medea was ist passiert? Warum hast du geweint und warum hast du so einen langen Pollower an?" ich dränge mich durch. „Medea?" Elara schaut mich an doch ich gehe weiter. „Mensch selbst Elara ignoriert sie dann muss es echt schlimm sein. Was da wohl nur passiert ist?"
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Thanks for the Memories
Novela JuvenilEine 19 Jährige Medea wirkt wie fast makellos und perfekt. Doch auch in ihr schlummern Zweifel und Ängst. Die furchtbare Liebe bringt sie noch um. Als sie ihr Glück in den Händen hält wirkt es doch so unerreichbar. Wird sie ein schönes Ende finden o...