Fourteen

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Fourteen:
Avengers: Assemble

„Agent Cullen, hören Sie mich?"

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„Agent Cullen, hören Sie mich?"

„Laut und deutlich, Director", antwortete ich, setzte mich langsam auf.

„Können Sie noch gehen?"

Ich sah auf mein Tape an der Rippe und zog kurz eine Augenbraue hoch. „Langsam, aber klar", antwortete ich.

„Gut", erwiderte er. „Gehen Sie bitte zu Rogers und sagen ihm, er soll zu mir kommen. Er hört mich nicht."

>Wie wär's, wenn Sie selbst Ihren Arsch bewegen?

„Ja, natürlich", entgegnete ich allerdings brav.

„Leute, hört mal, wenn ich wieder Zuhause bin, wird mir Cheryl mehr als nur den Arm brechen, wenn sie den hier sieht", jammerte Perry und hob seinen Arm an. „Kann mich jemand einfach erschießen?"

„Du bist'n Idiot."

Wir lachten auf und ich verließ kurze Zeit später das Zimmer, machte mich auf den Weg zu Rogers' Zimmer.

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Als ich an die Zimmertür klopfte und keiner öffnete, sah ich auf die Schalter neben der Tür, entdeckte aber, dass sie nicht an waren. Also hatte er das Fingerabdruckschloss nicht aktiviert. So öffnete ich selbst die Tür und bemerkte, dass keiner da war. So entschied ich mich, hier auf ihn zu warten.

Als er dann endlich reinplatzte, bemerkte er mich jedoch nicht einmal, so schnell wollte er sich anscheinend umziehen.

„Na, willst du einen kleinen Ausflug machen?", fragte ich ihn skeptisch und er zuckte heftig zusammen, während ich peinlich berührt wegsah als er sich sein Shirt übern Kopf zog.

„Man, seit wann bist du hier drin?", erwiderte er mit zusammengezogenen Augenbrauen und verengten Augen, zog sein Shirt wieder herunter.

„Schon eine Weile", antwortete ich nebensächlich und leicht daher, ehe ich über die Bettdecke strich und sie glättete. „Das spielt jetzt keine Rolle", schüttelte ich den Kopf, sah zu ihm auf. „Wobei kann ich helfen?"

„Du willst mich nicht aufhalten?", hakte er überrascht nach, richtete sich etwas auf.

„Nein", sagte ich. „Loki hat eine meiner Freunde auf dem Gewissen", erzählte ich ihm. „Ich will, dass er dafür bezahlt."

„Mit dieser Verletzung wirst du aber nicht kämpfen können", widersprach er mir und deutete auf meine Schusswunde. „Und so lass ich dich nicht mitkommen."

„Ich weiß", seufzte ich, zog kurz eine Braue hoch. „Auf ein Selbstmordkommando wollte ich mich heute nicht nochmal begeben", sagte ich. „Hau ihm einfach nur ordentlich mal ins Gesicht, verstanden?", meinte ich grimmig und er nickte. „Wo ist Natasha?", fragte ich danach.

》Avengers: Assemble《| Part II || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt