Kapitel 14

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,,Mitzuki das ist gerade das Problem, bei den anderen habe ich nichts empfunden. Doch wenn ich in deiner Nähe bin, wird mir warm ich weiß nicht was ich sagen soll, jedesmal verliere ich mich in deinen wunderschönen Augen, welche jedesmal aufblitzen wenn du dich freust. Ich sehne mich nach dir und würde so gerne wissen dass du nur mir gehörst, tschuldige ich weiß dass du kein Gegenstand bist aber anders kann ich das nicht ausdrücken. Ich weiß allerdings nicht was das alles zu bedeuten hat, und ob es wirklich mit Liebe zu tun hat. Ich muss mir darüber erstmal im klaren werden. Du bist mir zu wichtig um einfach mit dir eine Beziehung einzugehen, was wenn es nicht klappt. Dann sind wir keine Freunde mehr und was wenn du meine anderen Facetten (Facette = eines der vielen „Gesichter" einer Person, Sache oder Gegenstandes.) nicht magst."

Ich atmete tief durch, die kalte Nachtluft durchströmte mich. Mir war nicht gut zumute, was wenn Mitzuki ein schlechtes Bild von mir hat und dann einfach mit mir Schluss macht wenn wir zsm sind.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner.

,,Kuroo (sie guckte mich besorgt an)... Ich kenne dich jetzt schon etwas länger, außerdem hab ich vieles über dich von deinen Freunden erfahren. Du bist kein schlechter Mensch nur weil du von deinen ganzen Fangirls verführt wurdest, lass es uns positiv sehen... jetzt hast du eine Menge Erfahrungen die ich nicht habe. Diese kannst du anwenden um deine Zukünftige Freundin glücklich zu machen. Wenn du keine Gefühle für mich hegst ist dass...okay Ihre Augen wurden glasig. Du solltest deine Gefühle für mich nicht aufzwingen, genauso wenig wie ich dich dazu bringen sollte mich gern zu haben. Puh jetzt bin ich schon eine Menge los geworden was ich schon lange sagen wollte. Dennoch will ich, dass dir klar wird, dass deine Vergangenheit kein richtigen Einfluss auf mich hat. Man sollte im jetzt leben und nicht darüber nachdenken was man vor 2 Jahren falsch gemacht hat, leb bitte nicht in der Vergangenheit."

Mitzuki guckte mich erwartungsvol an.

Nachdem nichts von meiner Seite aus kam steht sie auf und machte die Anstalt wegzugehen.

Mein Körper war wie gelähmt.

Ich bin ein Vollidiot sie so von mir gehen zu lassen.

Als sie aus meinem Blickfeld verschwunden ist, liefen mir Tränen die Wange herunter.

Ich saß auf dem Hügel und versuchte meine Gefühle im Griff zu bekommen.

Es war schon relativ spät und eigentlich war schon Nachtruhe, aber ich will nicht unser Zimmer gehen wenn die anderen oder Mitzuki noch wach sind.

Ich senkte meinen Kopf und versteckte ihn hinter meinen abgewinkelten Beinen.

Mir wurde langsam kalt dennoch wartete ich weiter 10 min, bis mir aufeinmal warm wurde.

Ich blickte auf und sah Akaashi neben mir sitzen welcher mir eine Decke übergelegt hat.

,,Was machst du hier?" Fragte ich verheult.

,,Auf dem Rückweg vom Badezimmer, hab ich dich hier draußen gesehen."

Akaashi blickte mich gleichgültig an.

,,Ist es wegen Mitzuki?"

Ich nickte.

,,Kuroo hast du sie nicht abgeblitzt, müsste sie nicht eigentlich weinen?"

,,Bist du jetzt auf ihrer Seite oder wie Akaashi. Woher weißt du überhaupt, dass ich sie abgeblitzt habe?"

Akaashi guckte mich mit zugekniffenen Augen an ,,Man sieht es dir an."

Ich gluckste.

,,Ich komme mit meinen Gefühlen nicht klar. Was soll ich denn machen."

,,Probier es aus, komm mit ihr zusammen."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11 ⏰

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