Teil6

72 3 1
                                    


an nächten morgen lag ich dort, in einen weichen bett. ich öffnte langsam meine augen, aber machte sie direkt wieder zu, als ich die sonnenstrahlen spürte. nach ein paar sekunden setzte ich mich auf und sah mich um. erst jetzt merkte ich, das ich nicht alleine in bett war. ich sah schluckend zur seite, als ich ein friedliches gesicht schlafen sah. ich musste leicht lächeln, da es süß aussah.ich ließ die decke von meinen nackten körper ab, als mein körper sehr schmerzte.

"fuck.." entkam es meinen mund als ich nicht wirklich laufen konnte. es tat so weh und der schmerz zog sich durch meinen ganzen körper.

"was ist los?" hörte ich eine raue, heißse und verschlafnde stimme hinter mir. direkt drehte ich meinen kopfzu ihn.

"ich wollte dich nicht wecken.." sagte ich leiser und verlegen.

"hast du nicht.. wer bist du überhaupt? ich weiß nur, das ich dich in der stadt irgetwie angesprochen habe. " sagte er und lächelte mich an.

ich setzte mich wieder hin und sah ihn an "anastasia und du bist doch dieser leonadro?"

er nickte.

ich nickte auch.

nach ein paar minuten der stille stand ich auf und zog mich an.

er sah mir dabei zu.


leonandro sicht:

ich sah ihr zu wie sie sich anzog. sie sah schon gut aus.

 ich versuchte mir diesen gedanken aus denn kopf zuschlagen. ich konnte nicht. ich durfte mich nicht verlieben. sie drehte sich zu mir und sah mich schüchtern an.

"also.. ich gehe dann mal.." sagte sie verlegen und verließ langsam denn raum.

nach ein paar stunden war ich bereits wieder zuhause. ich saß bei meinen vater in büro. ich saß auf einen leder stuhl. mein vater knallte die tür zu, als er sich gegenüber von mir setzte. er sah wüzend aus. sehr.

"mit wenn hast du dieses mal gefickt?!" fragte er wütend.

er wusste es.

"einer anastasia. aber, ich hatte sie in der stadt davor getroffen, und sie ist nett." sagte ich und blickte ihn kalt an. ich durfte mich  nicht verlieben, aber bei ihr war das gefühl komisch.

"wie auch immer. bring sie mit und ich gucke sie mir an." sagte er und beruhgte sich langsam.

ich stand auf und verlies sein büro. ich ging hoch in mein zimmer als ich mich auf mein bett schmieß und mein handy rausnahm. ich scollte durch insta, als ich ihren namen sah. ich ging auf ihr profil drauf, und grinste. sie sah gut aus.

zu gut.

anastasias sicht:

ich war gerade mit anna in der stadt und wir saße in der einkaufshalle.

"und du lagst nackt neben ihn??" fragte sie geschockt.

ich nickte.

"wa-" wollte sie anfangen, aber ein bekannter duft kam hoch. ,sauvage, ich atmte es ein, als ich meinen kopf rumdrehte und er vor mir stand. meine augen trafen auf seine. sie waren so wunderschön.

"hallo, prinzessa." sagte er und setzte sich neben mich. sein kumpel war auch dabei und setzte sich neben anna und die beiden unterhielten sich.

"hast du villeicht mal lust mit zu mir zukommen? mein vater würde dich gerne mal sehen." meinte er.

hintze kam in meinen wangen.

ich wollte ihn povozieren.

"nein."

"doch."

"nein."

"doch."

"ok." gab ich langsam nach..

er grinste und legte eine hand auf meinen oberschenkel legte, da eine jungs gruppe kam.

er sah ihn an.. und fing an zu reden als ich das merkte..


(ich liebe es mittendrinne aufzuhören.. hahah. 533 wörter)

𝑳𝒆𝒐𝒏𝒂𝒅𝒓𝒐.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt