Kindheitsfoto//Teil11

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Sein Gesicht kam näher und näher..

Ein Klopfen erntönte von der Tür und er stöhnte genervt auf. Er hob mich von seinen Schoß runter und ich setzte mich still auf seinen Bett. Er stand auf und machte die Tür auf. Seine Mutter stand dort.

"Kommst du mal bitte mit? Es gibt etwas zu besprechen.Es ist sehr wichtig." Meinte sie. An ihrer Stimme merkte man, das sie etwas bedrückt und sie ängstlich war. Er nickte sofort und verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich seuzte. Wir waren kurz davor uns zu Küssen. Küssen. Das ist so eine komische bedeutung. Wieso gibt es eigentlich küssen? Ich legte mich auf die weiche Matratze und dachte weiter über komische fragen nach.

Leonadros sicht:

Ich ging mit meiner Mutter mit. Es schien sogar sehr wichtig zusein, mein Vater redete nicht ohne grund mit mir. Als wir an seinen Büro ankamen Klopfte ich an und ging rein. Mein Vater saßs dort. Sein Gesichts ausdruck war streng, kalt und wütend. Sehr. Ich schlucke leise und setzte mir ein kaltes gesicht auf, bevor ich mich gegenüber von ihn setzte.

"Wir werde die jemanden angreifen müssen. Die kleine Mafia aus Italien kommt uns gefährlich nah und hat versucht uns anzugreifen. Es wird ernst." Sagte er wütend.

Ernst. Ich nickte.

"Natürlich, Vater. Ich werde mich mit meinen Jungs drauf vorbereiten." Ich stand auf.

Er nickte und machte eine Handbbewegung nach draußen. Wie sollte ich das Anastasia erklären?. Ich atmte tief ein und aus und ging zurück nach oben. Ich kam in das Zimmer und ich sah sie fridlich schlafen. Ich lächelte leicht und legte mich dazu.

...

Nach ein paar Stunden sah ich sie weiter an. Ich konnte nicht aufhören sie anzugucken. Als sie sich langsam bewegte grinste ich. Sie war wunderschön. Sie öffnte langsam ihre Augen.

"Guten Morgen, Schlafmütze'. Wir haben es 23 Uhr Abends." Ich kicherte und küsste ihren Kopf.

Anastasis sicht:

Ich weitet leicht meine Augen auf und setzte mich auf. Ich reibte mir meine Augen und gähnte

"Tut mir leid." murmelte ich verschlafen und sah ihn an. Ich war so müde und ich bin es immernoch. Er grinste nur und stand auf.

"Ich werde mich bettfertig machen." das waren seine letzten Wörter bevor er ins Bad verschwand. Ich nickte nur und stand auf. Ich sah mich um. Diese aussicht war krass. Ich ging zum fenster und starrte über die beleuchtete Stadt.

Nach ungefähr 5 Minuten kam er wieder raus. Ich drehte mich rum. Er stand nur in Boxershort da. Ich guckte aus refelx auf sein Six-pack und wurde rot. Rr grinste und kam auf mich zu. Er hob mein Kinn.

"Gefällt dir was du siehst?" er setzte sein typischen und leicht pervers grinsen auf. Ich kicherte und legte eine Hand auf deine warme Brust. verdammt, seine Brust ist so warm, das es ein heizung sein konnte, die auf 5 stand. Ich sah lächelt zu ihn auf und er sah zu mir herrunter. Ich stellte Augenkontakt her. Augenkontakt. Mich lies sowas schwach machen.

"Bist du müde?" fragte ich nach ein paar Minuten. Er nickte und brach ab.

...

Dort lag er. schlafend. Es war bereits Nachts und ich konnte nicht schlafen. Ich stand leise auf und sah zu seinen Nachtschrank. Ich machte ihn langsam auf. Ich fing an dort ein bisschen zu krammen. Mein atem stockte. Meine Augen weiteten sich aus. Das kann nicht sein.

Ich holte ein Foto raus. Zwei Kinder.(das bild aus meinen profil.) Direkt stand ich auf und lief zu meinen Koffer, ich kramte das Bild raus und hielt es nebeneinadern. Es waren die selben Bilder waren. Mein atem stockte und ich sah zu ihn. Seine Augen.. seine Lippen.. jetzt wusste ich, wieso mir alles so bekannt vorkam. Ich stand langsam auf und packte das Foto schnell zurück. Ich legte mein Foto auch wieder in Koffer, Morgen wollte ich ihn drauf ansprechen. Ich legte mich wieder neben ihn und kuschelte mich ein bisschen an ihn.

 Ich schlief ein. An nächsten Tag war ich bereits um 8 wach. Langsam machte er seine Augen auf und ich lächelte leicht.

"Guten Morgen, der Herr." Ich ging ihn durch seine verwuschelten Haare.

Er machte lächelnt seine Augen auf und setzte sich auf. Er sah mich verschlafen an.

"Können wir später reden?" Er nickte. er stand auf und strckte sich. Kch konnte jetzt gut auf seine Rückenmuskeln gucken und ich sah direkt weg und lächelte in mich herrein. Er ging ins Bad.

 Ich stand auf und atmte tief ein und aus und ging zum Kleiderschrank. Ich suchte mir ein paar Klamoten von mir raus die ich anzog.

 Ich trug jetzt ein Kleid. Es war ein Sommerkleid. Es war weiß und nicht eng, sondern luftig und nicht durchsichtig, es ging mir bis zu meinen Füßen. Ich ging zum Spiegel und kämmte meine Haare.

 Ich hatte davor schon meine Zähne geputzt. Ich holte mein Schminkzeug und setzte mich auf denn Boden. Ich machte mir etwas Make-up drauf und verteielte es. Jetzt machte ich mir Mascara drauf, aber nicht viel, Highliter darf nicht fehlen. Ich machte ihn auf meine Nase und auf denn Tränenkarunkel. Ich lächelte den Spiegel  und sah dann hinter mir, dort stand, er. 'Er trug eine schwarze Hose, mit einen Gürtel drum. Er hatte ein schwarzes Hemd an und die zwei oberen Knöpfe aufgelassen. Ich stand auf und sah ihn lächelnt an.

"DUu bist wunderschön." direkt lächelte ich und meine Wangen erhitzten.

"Du auch." er lächelte mich an.

"Du wolltets reden?" ich nickte.

Ich setzte mich aufs Bett drauf und er direkt neben mich.

"Ich habe gestern ein altes Foto von dir und einen Mädchen gefunden, wo ihr beide klein wart und du ihr eine Blume gegebn hast. Wie hieß sie?" Ich sah ihn fragend an

"ie hieß Anastasia, wieso?" Er kratze seinen Hinterkopf.

"Ich war es." sagte ich schnelll

"Ich weiß." er sah mir in meine Augen.

"Bitte was?!" meine Augen weiteten sich aus.

"Anastasia, ich.."

𝑳𝒆𝒐𝒏𝒂𝒅𝒓𝒐.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt