die Wahrheit.// Teil 12.

58 3 9
                                    

"Anstasia.. ich.. ich.. ich habe dich überall gesucht.. Als ich in der Stadt wiedergesehen habe und in deine Augen geschaut habe, wusste ich das du es warst.. Ich weiß das es gerade alles viel wird, aber irgtewann müsstest du wie Wahrheit wissen."

Meine Augen sahen ihn an und meine Sicht verschwam. Ich hatte Jahre lang nach ihn gesucht, da war, er.

Mein Herz pochte und meine Tränen liefen unkontrolliert über meine heißen, roten Wangen.

Mein Herz fing an zu schmerzen, als ich Aufstand und ihn sah.
"Wieso tuhst du das?! Wieso hast du es mir nie gesagt?! Wieso?!" schrie ich ihn an, während er ruhig dort saß und mir in meine Weineden Augen sah.

"Beruhige dich, Anastasia.." er stand auf und legte eine Hand auf meine Schulter und die andere Hand auf meine Wange. Er streichelte langsam meine Wange, während er mir in meine Augen sah. Dieser Augenkontakt war so intensiv, aber auch so weich.. Meine Augen konnte garnicht mehr von seinen braunen Augen wegsehen.. Sie waren so.. anziehend.. Ich lehnte meinen Kopf in seine Hand und beruhigte mich langsam.

"Ich habe dich überall gesucht und jetzt gefunden.. dieses Foto war der Beweis, das ich dich Jahre lang gesucht habe und endlich gefunden habe.." meinte er und wischte meine Tränen mit seinen Daumen weg.

ich schenkte ihn ein beruhigdes, kleines Lächeln. Mein Körper berühte  sich und ich schlang langsam meine Hände um seinen Hals und drückte ihn in einer festen Umarmung.

Seine Hände legte er um meine Taille und strich mir sanft über meinen Rücken. Ich roch an seiner Hals beuge.. Es roch wie er.. So gut.. So frisch.. So gut nach 'Apfel und Minze.' Ich liebte diesen Geruch so sehr.. Ich löste mich langsam von der Umarmung und sah ihn wieder in seine Gift-grünen Augen.
"Hör bitte niemals auf, mich so anzugucken, чика.(chica)." Ich konnte mir ein kleines lachen nicht verkneifen, und er natürlich auch nicht. Sein lachen war so einzigartig.. Jedes seiner Gesichtsausdrücke war so perfekt.. Ich lächelte und ich hob mich in Brautstyle und schmies mich aufs Bett. Ich sah ihn fragend an, wahrnend er über mich glied und anfing mich zukitzeln.

ich lachte und schlug um mich. Er lachte auch und kitzelte mit an meiner Hüfte. Dort war ich sehr entfiendlich. Ich lachte immer mehr, als er meine Hände über meinen Kopf hatte und wir uns jetzt ansahen. Seine Augen hatten es wieder geschafft, meine vollste Aufmerksamkeit zubekommen.

'Ich liebe es, wenn du unter mir liegst.' sein pervers Grinsen kam zurück.
"oh halt deine Klappe! Wir haben nur einmal gefickt und daran kannst du sich bestimmt nicht erinnern!" ich sah ihn mit einen Schmollmund an und er setzte sein normales Lächeln auf.

"Du hast in meinen Ohr gestöhnt. Du hast meinen Namen geschrien und mich anbettelt das ich nie aufhöre.." ich sah ihn an und weitete meine Augen auf. Meine Wangen farbeten sich rot und ich spürte wie ich nervös wurde. Wieso wusste er das?!

"halt deine fresse, du perversling!' ich sah ihn jetzt böse an, wahrnend er mich frech angrinste.

An liebsten würde ich ihn jetzt eine Backpfeife geben, aber ich will ihn lieber provozieren. Meine Hand wanderte zu seiner Brust, und ich strich langsam über seine Bauchmuskeln.

Ich sah wieder zurück in seine Augen

"Du bist schon verdammt heiß.." ich biss mir auf die unterlippe, als ich diese Wörter sagte. er tat dasselbe und er legte seine Hände auf meinen Körper und erkundigte ihn.

"Ich will dich gerade so hart ficken, Anastasia..Du hast mich so hart gemacht, das ist nicht mehr normal." er biss sich fester auf die unterlippe. Sein bestes Stück war kaum zu übersehen.

Ich kicherte nur und Ries mich los und rannte vor ihn weg. Er sah mir wütend hinterher und rannte mir hinterher. ich rannte runter und lachte während er sehr nah hintermir war. Ich rannte ins Wohnzimmer wo ich mich auf die Couch schmies. Er schmies sich auf mich und ich keuchte

"du fettsack- ich kriege keine luft-!" sagte ich und versuchte ihn runter zudrücken. Er lachte und Stütze sich mit seinen beiden Händen neben meinen Kopf ab.

verdammt, er sah so heiß aus. ich grinste.

"du bist heute ziemlich frech, weißt du das? und weißt du, wiesehr mich deine freche Art anmacht?". er biss sich mehr auf die unterlippe.

ich drehte meinen kopf beiseite. Dort stand sein Vater und sah uns verstört an. Ich sah verlegen weg, und Leonadro stieg direkt ab, und schluckte, als er ihn ansah. Ich setzte mich auf und starrte schnell auf denn Boden.

das war unangenehm..

sein Vater verdrehte die Augen und er muermlte
"die Jugend.."

Bevor er verschwand.

Leonadro kicherte direkt als er weg war. Ich sah ihn böse an

"das ist nicht lustig! Du bist ein Arschloch!" sagte ich wütend und rannte hoch, aber soweit kam ich nicht, da jemand meinen Arm grief. Ich wurde hochgehoben und er brachte mich in sein Zimmer und legte mich in sein Bett. Ich gahnte und schloss meine Augen.

"dein Schlafrhythmus ist sowas von gefickt." er lachte.. Ich lächelte nur leicht bevor ich  einschlief.

Ich saß gerade in der Pause bei der Schule. Ich saß wie immer alleine, da ich keine Freunde hatte. Ich war anderes als die anderen. Ich spürte wie mir jemanden Wasser überm Kopf kippte und ich zuckte direkt zusammen.
"hey! hört auf!' schrie ich und stand auf. Ich war vollständig nass. Ich drehte mich zu innen und sie fingen an zu lachen. Es war eine riesige Gruppe. Meine Sicht verschwomm. Mit meinen 7 Jahren wusste ich nicht, was ich machen sollte. Ich sprute etwas an meinen Nacken, als jemanden mich hinterherdruckte. Ich keuchte und Knief meine Augen zusammen und fing an zuweinen. Alles tat mir gerade weh. Als wir an der Toilette ankamen, wurde meine Knie schwach, als jemand dagegen trat. So ein Junge names Valentin drückte meinen Kopf in die Toilette, die davor benutzt wurden ist, aber nur reingepasst würde. Der Freund von ihn 'Quentin' spuhlte und ich schrie leise auf, während Tränen meine Wange strömten. Wieso taten sie das?!

ich schreckte hoch, wahrnend auch hier Tränen liefen. Mein Atem war Schwerer und Leonardo sah mich besorgt an. Er hatte mich fest in Arm gehabt..

"was ist passiert?"

"Albtraum..'

"welchen?'

"ist egal.."

"sag es mir.'

"in meiner Grundschule..'

(Eif über 1000 Wörter. ich bin so stolz auf mich🤭 hoffe euch gefällt das Kapitel. ich schreibe das halb 3 Uhr nachts, aus lw. was ist eure mng bisher zur Geschichte??
der Traum ist wie in meinen echten Leben.
lasst euch niemals runtermachen!)

𝑳𝒆𝒐𝒏𝒂𝒅𝒓𝒐.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt