Teil 8

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ein leises stöhnen entkam meinen mund, als er mit seinen zeigefinger über denn slip fuhr. ich schloss meine augen während er seine augen auf mein gesicht gerichtet hatte.

"du bist jetzt schon so feucht, da brauch ich ja nichts mehr machen" flüsterte er mir ins ohr, mit dieser rauen stimme. es gefiel mir.

ich öffnte wieder meine augen als ich zu ihn blickte. jetzt schaute er auch in meine blauen augen, die förmlich nach lust schrien.

"bitte.. ich brauche deine finger.. in mir.."hauchte ich

er fing direkt an zu grinsen.

leonadros sicht

ich grinste sie an, als sie es zu mir sagte. meine finger schoben ihren slip langsam beiseite, als mein finger langsam in ihr eindrung. direkt schloss sie ihre augen und stöhnte auf. ihr anblick war wunderschön.



......

dort lag sie.. schlafend. sie war wirklich das schönste mädchen. als ich mich kurz bewegte, machte sie direkt ihre augen auf. sie sah auf zu mir

"bleib.." sagte sie leise und ängstlich. wieso ist sie so ängstlich?


anastasias sicht

ich hatte einen albtraum. von ihn.

ich sah ihn ängstlich an

ich klammerte mich an seinen arm fest und vergrub mein gesicht in seine halsbeuge. er streichelte sanpft meine hinterkopf. ich fing an, leise zu sprechen

"ich muss langsam nachhause. ich werde laufen." sagte ich und setzte mich auf und stand dann von bett auf. er schüttelte direkt seinen kopf und stellte sich vor mich. er stand vor mir und sah auf mich runter. ich sah zu ihn hoch. in seine augen. sie waren so wunderschön.

"nein."

"doch."

"nein."

"doch."

"du  läufst nicht alleine, was wäre wenn dich diese hurensöhne anfassen?!"

ich grnste ihn an

"ist da jemand eifersüchtig?"

direkt schüttelte er denn kopf. ich kicherte.

" ich werde dich nachhause bringen, keine wiederrede." meinte er er ernst.

ich seutze und nickte. er nahm meine hand und ging mit mir runter. sein vater war zufällig auch dort. ich sah ihn an

"es hat mich gefreut hier zu sein" meinte ich freundlich, gleichzeitig auch schüchtern.

er nickte nur. ich verließ mit leonadro das aus und ich stieg in sein auto ein. er tat dasselbe.

er fuhr los und legte dabei eine hand auf meinen oberschenkel.ich grinste und sah auf denn fenster. als wir ankamen, schnallte ich mich ab und sah ihn an.

"danke fur das fahren." ich schenkte ihn dabei ein lächeln.

er nickte und küsste mich was ich erwiederte. ich stieg aus denn auto, als er losfuhr. ich atmte tief ein und aus, als ich in meinen haus ging und direkt in mein zimmer. ich schmies mich aufs bett und starrte nach oben. ich vermisse ihn.. seinen geruch.. alles..


leonadros sicht

als sie wegwar legte ich mit direkt ins bett. ich konnte nicht aufhören an sie zudenken.. alles roch nach ihr.. auch meine sachen.. ich liebte sie..


(villeicht kommt morgens nichts, weiß nicht ob ich zeit habe.)

(und das kapitel ist echt kurz.)

𝑳𝒆𝒐𝒏𝒂𝒅𝒓𝒐.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt