𝑳𝒆𝒐𝒏𝒂𝒅𝒓𝒐.

Wieso?//Teil15

Anastasias Sicht:

Ich stand dort wie angewurzelt, als er mit schnellen schritten auf mich zukommt.

Er war mindestens 1,97, hatte eine Glatze, blaue Augen und wesentlich viele Tattos in seinen Gesicht, wobei er verscheinlich an seinen kompletten Körper Tätowirt ist.

Seine bedrohlichen Hände, die mit Ringen und Adern verziert ist, er greifte meinen Hals und drückte mich mit voller wucht gegen einen Baum.

Meine Augen weiteten sich direkt aus, als er seine freie Hand auf meinen Mund platzierte.

Meine Panik war so hoch, ich wollte einfach nur weg, Nachhause.

Mein Körper zitterte.

Wegen ihn.

<<Wie hübsch meine Tochter geworden ist.. Wie ihre Mutter..>> meinte er, und seine Stimme ließ  mir ein Schauer über denn Rücken laufen..

Schweißperlen liefen meiner Stirn herunter.

<<Ich habe solange auf denn Tag gewartet, bis ich dich endlich wieder in meinem Armen hab. Jetzt kann ich mich endlich rächen..<<

Meine Pupillen werden kleiner, als meine Sicht verschwommen ist..

Ich will hier weg.. Wo bist du? Leonandro?..

Leonadros Sicht:

Ich suchte sie in der ganzen gegend.. Nichts. Keine spur, keine Anastasia.

Ich ging mir gestresst durch meine Haare.

<<Fuck!Fuck!Fuck!>> schrie ich, als ich auf die Straße blickte.

<<Das ist alles meine schuld! Ich hätte das nicht machen sollen! Nur weil ich mich Ablenken wollte! Wieso bin ich nicht gleich zu ihr gefahren?!>> Ich lehnte mich gegen eine Wand, als meine Angst um anastasia stieg.. Meine wunderschöne Anastasia..

Ich hätte das alles nicht machen sollen.. Ich rief meine Leute an, die anfingen sie zusuchen.

Verdammt, ich wollte es ihr nicht antuhen!

Ich spannte mich an und ging mit schnellen schritten zum Auto. Ich stieg ein und schnallte mich an. Ich fuhr los und fing auch an sie zusuchen. Als ich an ein Waldstück war, hörte ich geweine und leise schreie. Ich hielt an und stieg aus.

<<Anastasia?!>> rief ich und kam langsam in denn Wald rein, als ich sie mit ihren Vater dort sah.

Meine Augen weiteten sich aus, da ich wusste das sie Angst vor ihren Vater hatte. Ich ging mit schnellen Schritten auf ihn los
<<Hey! Lass Anastasia los, Вы тупица!>>{du Arsch}

Anastasia Sicht:

Meine Augen weiteten sich aus, als sich Leonadro auf meinen Vater stütze, und er auf ihn einschlug.
Ich meine, es war schon heiß, aber er ist mein Vater.
Und egal was er mir angetan hat, ich liebe ihn!

Ich grief nach Leonadros Hand und zog ihn von meinen Vater runter.

Ich sah hoch zu ihn, in seine wunderschönen Augen

<<hey! beruhige dich.Das hätte nicht sein müssen! Außerdem, was machst du hier?!>> Ich sah ihn böse an, da er eigentlich jetzt in Club sein sollte.

Er seutze, und schüttelte denn Kopf

<<Kein Danke? Wow. Man rettet dir das Leben, von deinen fast Mörder, und du beschwerst dich, das man dich rettet?! Du bist ja dankbar!>> Seine Stimme klang aufeimmal so tief.. Eine Gänsehaut überkam meinen Körper. Seine braunen Augen wurden kalt, seine Gesichtsausdrücke ebenfalls.

<<E-es tut mir leid.. Ich musste eigentlich sauer auf dich sein!>> meinte ich, und verschränkte auch meine Arme.

Er seutze. Na toll, ich klinge ja wirklich wütend. Ironie.

<<Wir sind nicht einmal zusammen, also wieso regst du dich darüber so auf?!>> Ich zuckte leicht zusammen, als es auch noch zu regen begann. Wieso muss es immer Regen?!

<<Das stimmt nicht! ich habe nichts dagegen!!>> Lüge.. und villeicht weil ich dich liebe du Arschloch!

Er zog seine Augenbrauen hoch, und lachte kalt auf

<<Nein? was wäre hätte ich sie vor deinen Augen gefickt, was wäre dann?>> fragte er mich, und Ich starrte ihn in seine Augen.

Ich hätte sie abgestochen, und sie leiden sehen, das hätte ich gemacht.

<<Nichts, wäre gegangen.>> ich sah runter.

<<Sicher?>>
<<Nein.>>

(poah bin stolz auf mich!😂. hab's geschafft endlich wieder über 500 Wörter zuschreiben.

ob die beiden sich doch näher kommen, oder dochmal was dazwischen kommt?)