Isagi x Harem

Bachisagi

                                                                         POV Isagi

Ich sah mich im Spiegel an und richtete das Maid Kleid, danach begutachtete ich mich im Spiegel um zusehen, ob es mir steht, entgegen meiner Erwartungen musste ich staunen, dass es mir ausgezeichnet passte. Ich bin eher davon ausgegangen, dass ich völlig bescheuert dadrinnen aussehen würde, aber dem war es nicht so, also konnte ich, ohne bedenken zuhaben mich Bachira so präsentieren, um ihn in die Finger zu wickeln.

Ich wollte ihn überraschen, immerhin haben wir uns das letzte mal vor ungefähr 2 Wochen nicht gesehen, weil er im Ausland wegen eines Spiels war und heute sollte er wieder nachhause kommen, da hatte ich überlegt meinen Freund, den ich sehr vermisst hatte zu verführen. Ich bin mir sicher, dass er mich ebenfalls sehr vermisst hatte, es verging kein Tag, an dem ich nicht an ihm nicht gedacht hatte, wir hatten zwar jeden Tag telefoniert, aber dennoch blieb die Sehnsucht vorhanden.

Ich hatte ihn sehr vermisst und das sollte er heute spüren, wie sehr er mir gefehlt hatte. Als ich noch meine Haare zu recht machte, vernahm ich ein Klimpern, sofort rannte ich zu der Stelle, wo ein überrumpelter Bachira mich ansah, sein Blick wanderte zu mein Kleid, den ich trug, lächelnd sprang ich auf ihn und umklammerte seinen Hals, mein Gesicht legte ich auf seine Halsbeuge und atmete seinen schönen Duft ein, das nach einer Prise Sommer roch.

Ich inhalierte ihn wortwörtlich weg, was dafür verursacht hatte, das Bachira anfing zu kichern und mich ganz fest umarmt hatte. Ich spürte wie meine Augen anfingen feucht zu werden. Ehe ich mich versah, fing ich auch schon an zu weinen. Der Sinn meines Lebens, das mich feste umschlungen hatte, weinte ebenfalls. Ich entfernte meinen Kopf von seinem Hals und schaute ihn mit tränenden Augen an.

„Ich habe dich sehr vermisst, Bachira." Sofort habe ich ihm meine Lippen aufgedrückt und küsste ihn gierig. Kurz zögerte er, aber erwiderte den gierigen Kuss, mein Herz und mein Verstand, sogar meine Lippen hatten ihn sehr vermisst, mein gesamter Körper bebte vor Freude.

Ich hatte auf diesen Moment so lange gewartet. Nun war er bei mir und ich konnte ihn nach langer Zeit wieder umarmen, küssen und anfassen. Was gab es, den schöneres als in den Armen seines geliebten zu liegen?

Wir berührten unsere Lippen immer wieder aufeinander und vertieften es in einen Zungenkuss, das aber nicht lange anhielt. Bachira sah mich verträumt an, dasselbe tat ich auch. „Ich habe dich ebenfalls sehr vermisst, mein kleiner Isagi-chan."

Ich näherte mich seinem Ohr und raunte verführerisch, dass wir in unser schlaf Zimmer gehen sollten und das ich von ihm genommen werden wollte. „Mein süßer kleiner Schlingel, hast du mich so sehr vermisst, dass du es nicht mehr aushältst, willst du so sehr von mir gevögelt werden?" Als Bachira dies sagte, biss er mir über dem Kleid auf meine Nippel, ich gab von mir ein lautes Keuchen.

Das Einzige, was ich herausbekam, war ein einfaches ja, aber das reichte wohl Bachira den er ging in unser Schlafzimmer und schubste mich auf unser Bett, wo ich zwei Wochen lang alleine ohne ihn schlafen musste. Nun würde die leere in mir, die ich seit Tagen gespürt hatte, ohne ihn, wieder gefüllt werden, mit seiner liebe, nach dem ich mich so sehr gesehnt hatte, aufgeregt spürte ich, wie hart ich wurde, so sehr das sogar eine Beule zusehen war.

Bachira der das sah, packte an mein Glied und bewegte es quälend langsam. Ich genoss seine Berührungen und belohnte Bachira dafür mit meinem Tönen, das ihn selbst nicht kaltließ. Grinsend schaute ich zu ihm runter und erkannte eine deutlich größere Beule, das meins sogar übertraf um weitem.

Ich hob mein Bein und rieb mit meinem Fuß an seinen erregtes Glied. Aus Bachiras Mund entkam ein lustvolles Stöhnen, ob ich es mir nun einbilde oder nicht glaubte ich das er sogar, indem Moment sogar noch größer wurde. Ich mein, das war doch nicht mehr normal gewesen. Eins war ganz klar gewesen, ich würde die nächsten tagen wohl nicht mehr laufen können, aber das war es mir wert, solange es Bachira war, der dafür verantwortlich war.