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Meine Hände vergraben sich in Liams Haaren und Ich ziehe ihn so nah wie möglich zu mir, da Ich jetzt so richtig realisiere wie sehr ich ihn eigentlich brauche und wie sehr ich ihn vermisst habe. Er packt meine Hüfte und ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Ich möchte unsere Lippen wieder vereinen als er mich stoppt. "Malia... das ist nicht richtig." Ich sehe ihn an "Liam, doch ich brauche das und es ist richtig. also sei jetzt einfach Leise und mach einmal etwas Richtig, mit uns " "Du wolltest es so" diesmal ist er der , der unsere Lippen verbindet und auf Erkundungstour geht. Seine Hände streifen meinen Körper runter bis an den Ansatz meines T Shirts. Fragend sieht er mich an und ich stimme direkt zu. Er zieht mir mein T-Shirt über den Kopf und betrachtet mein Tattoo zwischen meiner Brust und sieht auch auf die kleinen an meinen Armen genauer hin. Er fährt lächelnd die Konturen meines Tattoos zwischen meiner Brust nach und sieht mich grinsend an. Ich wusste genau was er denkt. Ich habe immer gesagt das ich Tattoos möchte und darauf hin hatte er früher gesagt das Ich mir eins zwischen meine Brust machen soll da, es an mir bestimmt verdammt sexy aussehen würde.

"Ich hatte recht, es sieht verdammt sexy aus" Ich grinse und lege meine Lippen wieder Sanft auf seine und verwickle ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss. Auch Ich wandere mit meinen Händen Immer weiter runter und ziehe ihm seinen Pullover über den Kopf. Diesmal betrachte ich seinen Voll tätowierten Arm und fahre die Linien nach. Er hat noch mehr Sixpack bekommen als vor fünf Jahren, wenn das überhaupt möglich ist.  Er steht gemeinsam mit mir auf dem Arm auf und findet den Weg mit mir in sein Schlafzimmer. Sanft legt er mich auf dem großen Bett ab und beugt sich vorsichtig über mich um meinen BH zu entfernen und das Tattoo nun voll zu betrachten. Seine Lippen treffen auf meine und ich kann spüren wie sie mit einander verschmelzen und das Feuer zwischen uns immer mehr glüht. Seine Lippen finden den Weg an meinem Hals hinab und meine Hände platzieren sich in seinen Haaren.  Ich kann das Stöhnen nicht zurück halten. da Ich fünf Jahre verborgen habe wie sehr mein Körper das hier wieder wollte. Er stützt sich auf seinen Armen ab und sieht mich an. Er legt mir eine Strähne hinters Ohr und macht sich dann an meiner Jeans zu schaffen.

Auch meine Hände suchen den Weg zu seinem Gürtel auf und entfernen die Hose von seinen stark trainierten Eishockey beinen. Auch meine Hose hat den Werg zum Boden gefunden, woraufhin auch mein Tanga und Liams Boxershorts zusammen auf den Boden fliegen. Er sieht mich an und wie immer gibt er mir das Gefühl das Schönste Mädchen der Welt zu sein. Ich empfinde es so als währe niemals so eine lange Zeit Spanne zwischen damals und heute, wenn ich bei ihm bin. Er küsst mich noch einmal ganz zärtlich bevor er mit seinem nicht tätowierten arm über mich greift um ein Kondom aus der Schublade zu holen.

Doch als ich den kleinen Namen Tätowiert auf seinem arm stehen sehe, glaube ich mich verguckt zu haben. Ich ziehe seinen Arm zu mir und sehe mir das Tattoo genauer an. An seinem Handgelenk steht geschnörkelt geschrieben,

Malia

Ich sehe Liam an und fixiere meine Augen direkt wieder auf das Tattoo. Eine Träne rollt meine Wange hinunter und Liam küsst sie weg. Ich sehe ihn an und muss gar nicht meine Gedanken aussprechen.

„Ich wollte es so und ich bereue es nicht eine Sekunde lang." seine Lippen finden den Weg zu meiner Stirn und ich schließe genussvoll für diesen Augenblick die Augen, das habe ich schon immer geliebt. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ich bin so sprachlos das ich ihn einfach nur zu mir ziehe, küsse und so viel Liebe wie noch nie in unseren Kuss stecke. Langsam dringt er in mich ein und unsere Körper harmonieren noch genau so aufeinander wie vor wenigen Jahren zuvor. Einfach alles ist Perfekt gerade. Besser könnte ich mir diesen Abend gar nicht vorstellen auch wenn ich vor einer stunde noch das komplette Gegenteil empfand.
Irgendwie bin ich doch froh das Lara und Nick mich gezwungen haben zu dem Spiel zu gehen, sonst währe es vielleicht jetzt nicht so wie es gerade ist und ich würde mit einem anderen Mann im Bett liegen, mit dem Ich es eigentlich nie wirklich gewollt hätte. Denn der einzige Mann mit dem ich es jemals wollte ist der, der gerade über mir liegt und mir die Welt von einer ganz anderen Seite zeigt.

Langsam bewegt sich Liam in mir und wird immer mutiger und härter. Unsere Körper funktionieren im Einklang und nicht nur unser verstand weiß das, das hier mehr als nur richtig ist sondern auch unsere Körper beweisen es uns. Mein Höhepunkt ist erreicht und ich kann endlich nach fünf Jahren seinen Namen wieder tief aus meiner Kehle schreien. ich kann mich erlösen von dem was mein Hals so lange für sich behalten hat. das was schon lange von den Tränen überdeckt worden war.

"Ahh Malia" auch Liam erlöst sich endlich in mir und das einzige was im Raum zu hören ist sind unsere Schweiß Perlen und das Pochen unserer Herzschläge die endlich wieder zu einem gefunden haben.

Liam krault meinen Rücken nach dem wir gerade beide aus der Dusche wieder gemeinsam im Bett liegen und einfach die Zeit zusammen genießen. "Hast du eigentlich deine Wirbelsäule Tätowieren lassen?" seine Stimme fasst die Stille auf und seine blauen Augen sehen mich fragend an. "Du erinnerst dich noch dran?" ich nehme meinen Kopf ein Stück von seiner Brust hoch und sehe ihn überrascht an. "Natürlich. als ob ich jemals etwas was mit dir zu tun hat vergessen könnte." er steckt mir eine Strähne hinters Ohr und sieht mich an. Er haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze, so wie er es nach unserem ersten mal damals auch getan hatte. Ich setzte mich auf und ziehe sein T Shirt über meinen Kopf und präsentiere ihm Stolz den Spruch an meiner Wirbelsäule. er streicht meinen Rücken entlang und eine Gänsehaut bildet sich überall auf meinem Körper. Ich ziehe das T Shirt wieder über den Kopf und lasse mich zurück auf seine Brust fallen. Da das der Ort ist an dem ich mich gerade am sichersten fühle und wo ich einfach nur sein möchte. Immer wieder gleitet mein Blick zu meinem Tätowierten Namen auf seinem Arm.

und das ist auch schließlich das letzte was ich sehe als ich in den Armen meiner ersten Liebe einschlafe.

Die Sehnsucht nach Uns Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt