Aonung und Verena wuchsen seit ihrer Kindheit miteinander auf. Sie konnten nicht ohne einander und waren immer zusammen
Als die beiden Jugendlich wurden beichteten sie sich gegenseitig ihre Gefühle und kamen somit zusammen. Sie waren das glücklichst...
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Ich folgte ihr um ein weiteres Mal mit ihr zu sprechen. Ich kann nicht so tun als wäre nichts passiert!
Ich sprang ebenfalls aus dem Marui und vor uns befand sich plötzlich Kiri. Ich merkte wie nervös ich langsam wurde.
Ich hatte kein Plan wie ihre Integration miteinander ausgehen wird.
Die beiden schenkten sich kalte Blicke bis Verena weiter lief. Ihre Schritte wurden schneller und sie schaute nicht gerade aus.
Ich merkte wie sie wahrscheinlich in Neteyam rein laufen würde und wollte deshalb versuchen dies zu verhindern, doch Kiri zog mich zurück.
„Aonung?" ihre Stimme klang skeptisch, doch meine Blicke lagen nur bei Neteyam und Verena.
Er hatte sie in seinen Armen und verdammt der Anblick brachte mich um.
Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und mein Herz fing an schneller zu schlagen.
Ich entfernte mich von Kiris griff.
„Ich frag dich heute schon das 10te mal was los ist und du verhältst dich so komisch! Komm erst wieder zu mir wenn du dich in Griff gekriegt hast!" sie klang sauer und somit verschwand sie auch.
Man ich könnte das grad ehrlich nicht gebrauchen.
Ich schaute wieder zu den beiden und sah wie sie miteinander lachten.
Okey ganz ruhig Aonung.
Wie gern ich ihn von ihr reißen würde und ihm meine Faust in sein Gesicht rammen will.
Sie schaute plötzlich in meine Richtung und mein Atem blieb mir stehen. Ihr Blick verriet mehr als 1000 Worte. Ein Blick was ich noch nie von ihr bekommen hab. Mein Herz zerbrach.
Meine Ohren richteten sich traurig nach hinten und ich lief mit gesenktem Blick wieder zum Marui.
| Verena |
Sein Blick senkte sich und seine Ohren richteten sich nach hinten.
Wie sehr ich ihn auch hasse, es brach mir mein Herz. Er hat's nicht anders verdient!
Das stimmt und außerdem hat er kein Grund traurig zu sein. Er hat doch seine neue Freundin.
Während ich in meinen Gedanke versunken war merkte ich garnicht das der Junge vor mir weiter redete.
