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„𝐊𝐞𝐞𝐩 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐟𝐞𝐞𝐭 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐠𝐫𝐨𝐮𝐧𝐝

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„𝐊𝐞𝐞𝐩 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐞𝐲𝐞𝐬 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐬, 𝐚𝐧𝐝 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐟𝐞𝐞𝐭 𝐨𝐧 𝐭𝐡𝐞 𝐠𝐫𝐨𝐮𝐧𝐝." ―𝐓𝐡𝐞𝐨𝐝𝐨𝐫𝐞 𝐑𝐨𝐨𝐬𝐞𝐯𝐞𝐥𝐭

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| Aonung |

Was machen die beiden zusammen?

Ich merkte wie ich mich langsam anspannte und mein Ohren sich wütend aufrichteten.

Ich blickte Neteyam kalt in die Augen was er mir nachtat.

Ich hätte kein Problem jetzt und hier ihm meine Faust in sein Gesicht zu verpassen.

Ich hörte garnicht zu was die anderen neben uns besprachen, aber als Verena anfing auf uns zu, zulaufen wendete ich meine komplette Aufmerksamkeit auf sie.

„Sehen wir uns morgen" hörte ich ihre stimme. Ihr Gesicht war zu Neteyam gedreht und sie schenkte ihm ein kleines Lächeln.

Er nickte ihr ebenfalls lächelnd zu und ich war kurz davor zu platzen.

Meine Augenbrauen zogen sich zusammen und mein Atem wurde schneller. Meine Hände bildeten sich in Fäuste und meine Adern schauten langsam schon raus.

Verena lief mit einem kalten Blick an mir lang und ich schaute ihr nur verzweifelt hinterher.

„Danke nochmal" sprach Ka'ani und nickte mir nochmal zu. Ich tat ihm das nach und die 4 entfernten sich von mir.

Ich schaute dann nochmal ein mit einem wütenden Blick zu Neteyam, bevor ich Richtung Marui ging.

Ich brauch schlaf!

| Verena |

Wir liefen wieder in unser altes Marui. Mann wie ich es hier vermisst habe... so viele Erinnerung. Mit ihm....

„Verena!" hörte ich die strenge von meinem Vater. Ich kniff mir meine Augen zu da ich wusste was jetzt auf mich zu kommt.

„Wo warst du den ganzen Tag Kind! Wir sind heute erst angekommen und schon verschwindest du einfach? Nichtmal beim Abendessen mit dem Chief warst du dabei!" er wurde immer lauter und lauter. Nach einer Zeit hörte ich auf ihn zu zuhören.

„Atan, es reicht. Du weckst noch alle anderen Bewohner" beruhigte meine Mutter ihn und legte dabei ihre Hand auf seine Brust. Er hatte sofort eine Auswirkung auf sie und beruhigte sich.

MaVerena | AONUNG x METKAYINA Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt