Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jimin
Ich stehe in einem lauten Club mit meinem Getränk an der Bar und schaue durch den bunten Raum. Der Duft von Alkohol und Schweiß liegt in der Luft. Die Musik dröhnt in den Ohren und bringt die Leute hier zum Tanzen. Viele Männer versuchen sich an Frauen ran zumachen, werden aber kläglich abgewiesen, was mich immer wieder zum schmunzeln bringt.
Ich lasse meinen Blick durch die tanzenden Menschen schweifen und bleibe schließlich an jemanden hängen. Ein Junge, nicht gerade alt. Er bewegt seine Hüfte lasziv zum Takt der Musik. Ich beiße mir auf die Unterlippe und trinke meinen Whisky mit einem Zug aus, um zu ihm zu gelangen. Er steht nicht sehr weit in der Mitte, so dass ich leicht an ihn ran komme.
Bei ihm angekommen lege ich meine Hände an seine Taille und stelle mich hinter ihm hin. „Na, Süßer", hauche ich in sein Ohr, weshalb er seinen Kopf leicht dreht. Er mustert mich kurz und fängt dann an zu grinsen. „Na~", erwidert er und tanzt weiter. Ich ziehe ihn etwas näher an mich heran, wodurch dein Hintern an meinem Glied reibt, was er zu bemerken scheint, da er seinen Hintern nun stärker bewegt.
Ich grinse und keuche in sein Ohr, ich spüre wie er eine leichte Gänsehaut bekommt und küsse seinen Hals. Es ist übertrieben, dass weiß ich, aber ich brauche das gerade echt. Und ihn scheint es nicht zu stören, da er seinen Hals zur Seite legt, um mir mehr Platz zu geben. Diesen nehme ich gerne an und sauge mich fest. Der fremde Junge keucht auf und schließt seine Augen. Ich drehe ihn um und lege meine Hände erneut auf seiner Taille ab. Er schlingt seine Arme um meinen Nacken und kommt mir wieder näher. Mit einem Grinsen legt er seine Lippen auf meine und startet einen wilden Kuss, den ich sofort erwidere.
Während des Kusses krallt der Junge sich in meinen Haaren fest, er zieht leicht daran, als ich mich löse. Grinsend lecke ich über seine Lippen und schiebe meine Zunge zwischen diese durch. Er stöhnt auf und startet direkt einen Zungenkampf, den ich annehme. Als ich die Dominanz gewinne, stöhnt er in meinen Mund und lässt seine meine Zunge mit seiner tanzen. Langsam gleiten meine Hände runter zu seinem Hintern, in den ich dann hinein kneife. Keuchend streckt er sich gegen meine Hände und löst den Kuss.
„Ich will dich in mir", flüstert er mir ins Ohr, was ich wegen der lauten Musik fasst nicht gehört habe. Bei seinen Worten greift er in meinen Unterleib und drückt zu, wodurch ich leise auf stöhne. Grinsend siehe ich ihn mit mir in einen der Räume. Dort schließe ich die Tür ab, es ist hier fiel leiser, die Musik dringt nur noch leicht durch die Tür. Ich küsse ihn erneut und dränge ihn dabei zurück. Als er gegen das Bett kommt, fällt er mit einem quicken auf dieses.
Mit einem koketten Grinsen steige ich über ihn. „Sag mir deinen Namen, Baby", raune ich gegen seinen Hals. „Jungkook", keucht er auf, als ich beginne an seiner Haut zu saugen. Seine Finger finden erneut den Weg in meine Haare, wo sie sich fest krallen. Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus und schmeiße es neben das Bett. Jungkooks Hände wandern zu den Knöpfen an meinem Hemd und machen dieses auf. Als er alle Knöpfe auf gemacht hat, hängt es locker über meine Schultern.
