Jikook [Smut] ||Part 2

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•more than a kiss•

•more than a kiss•

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Jimin

Jungkook und ich verlassen zügig das Büro nach unserem Gespräch mit dem Schulleiter. Wir müssen nun die nächsten 2 Wochen nachsitzen, auch wenn ich das völlig übertrieben finde. Wir haben nur rumgemacht, da ist doch nichts schlimmes dabei. Wir wären weiter gegangen, doch das weiß dieser Vollidiot ja nicht.

Gerade als ich mich zu Jungkook drehe und etwas sagen möchte, bemerke ich, dass er in eine andere Richtung gehen will. Schnell handle ich und greife nach seinem Handgelenk, um ihn, wie vorhin, gegen die Spinde zu drücken. Überrascht keucht der Jüngere auf und sieht leicht zu mir hoch.

Grinsend komme ich ihm näher, was ihn spürbar immer nervöser macht. Meine Atmung prallt an seinen Lippen ab, was seine Atmung beschleunigt. Seine Brust hebt und senkt sich schnell, was mich nur noch mehr grinsen lässt.

„Wir wollten das von vorhin doch fortführen, oder nicht?", raune ich gegen seine Lippen und blicke ihm in seine Augen, er jedoch sieht auf meine Lippen. Meine Hände platziere ich auf seine Taille und schmiege meinen Körper gegen seinen, was Jungkook erneut keuchen lässt.

„I-Ich weiß nicht...", murmelt er unentschlossen und senkt nun seinen Blick komplett auf den Boden, was mir nicht sonderlich gefällt. Weshalb ich sein Kinn zwischen meine Finger nehme und seinen Kopf für mich anhebe, damit er mich ansehen muss. Seine Augen huschen, wie vorhin, zwischen meinen hin und her.

Mit großen Knopfaugen sieht er mich an, während er seine Hände auf meine Oberarme legt, sich leicht in diese festkrallen, was mich zum schmunzeln bringt. Er wirkt so unschuldig in diesem Moment.

„Jungkook... du entkommst mir nicht. Das weißt du", brumme ich gegen seinen Hals und fange an, diesen zu küssen. Der Jüngere lehnt seinen Kopf mit einem leiden Knall gegen den Spind und wimmert zufrieden vor sich hin, was mich grinsen lässt.

Langsam löse ich mich wieder von ihm, weswegen er seinen Körper mir entgegen reckt. Ich lache kurz rau auf und greife erneut nach seiner Taille, um ihn zu mir zu ziehen, was ihn wieder erleichtert keuchen lässt.

„Wir sollten in die Toilette gehen, sonst werden wir wieder entdeckt", sage ich und will ihn gerade zu diesen zu ziehen, jedoch werde ich von ihm aufgehalten, weshalb ich verwirrt zu ihm herunter sehe.

„Das ist.... Das wäre... mein erstes Mal... und ich will nicht... also...", stammelt er vor sich her und traut sich nicht mehr, mir in die Augen zu sehen.

„Du willst dein erstes Mal romantischer, als auf einer Toilette haben?", schlussfolgere ich sanft lächelnd und streiche ihm einige Strähnen hinters Ohr. Unsicher schaut er nun doch wieder mich an und macht sich etwas kleiner, hat wohl Angst vor meiner Reaktion.

𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒; btsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt