Vampire Virus-Infiziert(pausiert)

7. Kapitel

Mandy starrte mich verwirrt an. Ich war etwas verblüfft. Und nach ungefähr fünf Stunden fühlte ich etwas. Jemand hielt mich an der Schulter. Ich konnte seine kräftigen Arme spüren. Ich blickte nach oben und jemand starrte mich an. Seine Haare waren dunkelblond und seine Augen braun. Ein tiefes, kastanienbraun. Er war groß. Grösser als ich und dabei war ich ungefähr 1,70 gross. Er starrte mich weiter an. Meine Augen schauten auf meine Schulter, wo sein Hand mich fest hielt. Ich spürte kein Blut das leicht in den Adern floss. Er war auch ein Vampir.
"Jer? Wolltest du mich umbringen?", sagte Mandy verwundert und selbstbewusst.
"Nein.", sagte der Junge vor mir stark. Ich verdrehte meine Augen und nahm seine Hand. Sie war weich. Dann schlug ich die Hand von meiner Schulter. Ich starrte ihn angenervt an.
"Lass sie in Ruhe!", sagte Jack und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Dann ging ich an dem Jungen vorbei. Ich wollte frische Luft schnappen. Es versuchen. Als ich draussen war blickte ich in den Himmel. Er war noch hell. Die Sonne scheinte noch. Es war ein Sommerabend. Ob er kalt war oder nicht, konnte ich nicht fühlen. Ich beschloss nach Hause zugehen. Zu meiner Schwester. Zu meiner Familie. Als ich einen Schritt wagte, packte mich jemand am Arm. Ich spürte es. Ich drehte mich schnell um und er stand vor mir.
"Gefühlslos?", fragte er.
Ich bewegte mich nicht.
"Das ist jeder Vampir am Anfang. Aber wegen deiner Kraft musst du schon lange ein Gefühlsloser sein.", ich starrte ihn weiter an. Ich lächelte hinterlistig.
"Wie lange?", fragte er wieder.
"Weiss nicht", erwiderte ich.
Er guckte mich wütend an.
"Paar Stunden...", sagte ich gelangweilt. Er guckte mich überfordert an.
"Paar Stunden?"
"Problem damit?", gaffte ich ihn an.
"Du musst dich beherrschen. Sonst nehmen sie dich mit. Ich bin Cater. Hier.", er gab mir ein Zettel. Dort stand eine Adresse. Ich starrte drauf. Was jetzt? Soll ich das essen?
"Komm zu mir wenn du Hilfe brauchst.", sagte er und starrte in seine Augen.
"Nö.", ich löste mich aus seinem Griff und lief nach Hause. Was denkt er sich...?