Kapitel 26

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Lily's Sicht;
„Es tut mir wirklich leid Lily, ich wollte dir ja Bescheid sagen aber die anderen haben es mir verboten bitte verzeih mir." weinte Rebekah und ich schloss die Tür auf und umarmte sie.
„Ich bin dir nicht böse nur auf Klaus man, erst verschwindet er und dann denkt er auch noch ich hätte mit einen anderen geschlafen." weinte ich und umarmte Rebekah fest.

„Wir zwei schauen jetzt einen Film und ignorieren meine Brüder einfach okay?" munterte sie mich auf und Ich nickte. „Kol hat deine Sachen geholt sie stehen in deinem Zimmer, zweite Tür rechts." rief Rebekah und holte Süßigkeiten.

Ich ging in mein Zimmer und sah mich um. Es war schlicht eingerichtet. Ein großes Bett, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch, ein Nachtkästchen, ein Schminktisch und ein paar Kleinigkeiten. Alles war in altrosa und eine Tür die in mein eigenes Bad führt war auch noch da.
„Gefällt es dir liebes?" fragte Klaus doch ich sah ihn böse an.
„Ja tut es, aber ich bin trotzdem noch sauer."

„Es tut mir wirklich leid Lily ich hoffe du kannst mir verzeihen." meinte er traurig. „Ich brauch noch Zeit." nuschelte ich und sah zu Boden als Rebekah schon kam und ihn rausschickte.
Wir schauten einen Horrorfilm und eine Komödie an. Wir lachten viel und sind irgendwann eingeschlafen.

Am nächsten morgen bin ich allein aufgewacht und ging duschen.
Ich zog mich um und ging runter in die Küche.
„Guten morgen Lily." begrüßte mich Elijah. „Morgen." antwortete ich abweisend und setzt mich hin.
Ich holte mein Handy raus und schrieb Matt.

„Bitte sei nicht sauer auf uns Lily wir wollten dich nur schützen als wir gegangen sind." entschuldigte sich Elijah und legte eine Hand auf meine Schulter.
„Weiß ich doch aber ich war so traurig und wieso hat Klaus mich so angeschrien gestern?" fragte ich traurig.

„Ich hatte Angst und war überfordert, es tut mir leid Lily ich hätte das nicht sagen sollen." meinte Klaus traurig welcher plötzlich hinter mir stand.
Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Bitte lass mich nie mehr allein." Er schmunzelte und streichelte mir über den Kopf.
„Versprochen liebes. Du wirst niemals allein sein."

Ich lächelte und löste mich von ihm.
„Krieg ich auch ne Umarmung?" fragte ein beleidigter Kol.
„Natürlich Kolilein." grinste ich und umarmte ihn.
„Wo ist eigentlich Rebekah?" fragte ich und sah alle an.
„Ich bin hier." schrie sie und kam mit einer tütet voller Brötchen rein.
Sie machte alles fertig und wir saßen und an den Tisch. Ich musste lachen und die anderen sahen mich komisch an.

„Naja irgendwie komisch euch was normales Essen zu sehen." Rebekah tat gespielt beleidigt musste dann aber auch lachen.

Klaus Sicht;
Ich war froh das Lily und verziehen hat und das sie wieder lachen konnte. Trotzdem mussten wir uns um Marcel kümmern wegen Sophie da sie mit Lily verbunden ist. Während Kol,Rebekah und Lily am rumalbern waren dachte ich ständig darüber nach was Elijah bemerkte.

„Über was denkst du nach Bruder?"
„Wegen Sophie, da sie mit Lily verbunden ist hat sie die Macht über ihr Leben." meinte ich und sah ihn traurig an. „Bruder mach dir keine Gedanken darüber wir kümmern uns darum." beruhigte er mich und Ich nickte.

Ich beschloss später noch zu Marcel zu gehen und mehr über seine Geheimwaffe herauszufinden, doch jetzt will ich erstmal die Zeit genießen mit Lily und werde für sie und das Baby New Orleans zu unserem Zuhause machen und beide mit meinem Leben schützen.

Lily Donovan/the broken one  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt