Lily Donovan/the broken one

Kapitel 31

Lily's Sicht;
Am nächsten morgen wachte ich mit höllischen Kopfschmerzen und Schwindel auf also stellte ich mich unter die Dusche doch es wurde nicht besser. Ich ging runter wo alle schon auf dem Sofa saßen. Ich sützte mich an der Wand da mir total schwindelig war.

„Lily was ist los?" meinte Rebekah besorgt und setzte mich auf die Couch. „Du glühst ja richtig." meinte sie besorgt und fasste an meine Stirn. „Ich hol Sophie." schrie Elijah und Klaus hielt meine Hand.
„Alles wird gut okay liebes." beruhigte er mich und Ich nickte was ziemlich anstrengend war.

Kurze Zeit später;
„Ich brauch diese Kräuter und wir müssen sie in den Pool legen, die Hexen haben mit gestern irgendwas gespritzt und da wir verbunden sind schadet es Lily." erklärte Sophie und Klaus trug mich in den Pool. „Wieso muss sie in den Pool?" fragte Kol.
„So wird die Temperatur weniger." meinte Sophie genervt und Elijah ging los Davina sagen das sie uns jetzt trennen muss.

Rebekah brachte die Kräuter und Klaus trug mich im Wasser. Ich atmete hektisch da ich das Gefühl hatte von Ihnen verbrannt zu werden.
„Lily alles wird gut beruhig dich." meinte Klaus besorgt und gab mir einen Kuss auf die Stirn als es plötzlich aufhörte. „Wir sind getrennt." meinte ich erleichtert und Sophie sah mich geschockt an.
„Nein,nein das war nicht der Deal." schrie sie und ich ging näher zu ihr.
„Mach das nie wieder sonst Reiß ich die die Kehle raus." knurrte ich und ging rein mich umziehen.

Heute wird Davina die Wölfe von ihrem Fluch lösen da sie morgen geopfert werden muss bevor ganz New Orleans unter geht. Wir hoffen alle das die Opferung für verläuft und Davina wieder aufwacht da sie mir sehr ans Herz gewachsen ist.
„Hey Davina und danke nochmal." begrüßte ich sie und umarmte sie.
„Hey Lily und mach ich gerne." umarmte sie mich und fing an.

„Also wie läuft das jetzt ab?" fragte ich Davina neugierig da ich so gerne das Rudel kennenlernen möchte. „Also ich brauch jetzt dein Blut da du Teil des Rudels bist dann werde ich es mit den Kräutern vermischen und heute Nacht wenn der Mond am höchsten Punkt steht werde sie zu Menschen und alles wird wieder normal verlaufen." lächelte sie und schnitt mir in die Hand. Sie redete irgendwas auf Lateinisch und ich spürte kurzen Schmerz in meiner Brust der aber auch sofort wieder verschwand.

„Danke Davina wirklich und das morgen wird alles gut laufen okay?" munterte ich sie auf und umarmte sie nochmal. „Danke Lily und ich hoffe es." meinte sie traurig und umarmte mich auch. Ich küsste sie auf die Wange und ging in den Bayou. Es war spät und ich hing Klamotten auf und stellte Essen hin.
Ich wartete bis die ersten Wölfe kamen darunter auch Jackson.
„Hey Jackson" lächelte ich und umarmte ihn. „Du hast es wirklich geschafft." meinte er erstaunt und Ich nickte. „Hey Leute das ist Lily sie ist teil des Rudels und hat es geschafft das wir alle wieder unsere Menschenform haben." rief er und alle lächelten mich an und umarmten mich.

„Hey ich bin Oliver." lächelte mir ein blonder Mann zu und umarmte mich. „Ich bin Lily" grinste ich herzlich. „Du bist also die berühmte Schwangere Werwölfin, danke nochmal das du uns geholfen hast." grinste er und Jackson kam zu uns.
„Oliver mach dich nicht an sie ran, sonst haben wir Stress mit dem Urhybrid." meinte er genervt und schlug ihm gegen die Schulter.

„Jaja komm wir gehen essen." meinte Oliver und zog mich zur Bank.

Ich lachte und redete viel mit den anderen Werwölfen die mich auch herzlich zu ihrem Rudel auf nahmen. „Jackson kannst du mit der Gitarre spielen?" fragte ein jüngeres Mädchen und Jackson lächelte. „Hey Lily sing bitte mit." flehte Jackson und ich setzte mich lächelnd neben ihm.

„Wow du singst klasse Lily und du auch Jackson." grinste Oliver und ich und Jackson sahen uns grinsend an. „Ich muss dann heim es war schön euch kennenlernen." verabschiedete ich mich und umarmte alle und ging heim.

Da alle am schlafen waren, da es schon 03:00 Uhr wach Schlich ich mich hoch zog mich um und legte mich zu Klaus. „Gute Nacht liebes." grinste Klaus und zog mich näher an ihn. „Gute Nacht Klaus." flüsterte ich und schlief ein.