Lily Donovan/the broken one

Kapitel 33

Lily's Sicht;
Mittlerweile sind zwei der Erntemädchen auferstanden, darunter Sophies Nichte und ein blondes Mädchen. Es war für uns alle schwer das Davina nicht aufwacht. Genevieve war eine der Hexen die falsch auferstanden ist und Papa Tunde. Klaus tötete Papa Tunde und heute war die Beerdigung von dem Pater.

„Du bist wunderschön liebes." grinste Klaus und küsste meinen Hals. Ich grinste und wir gingen runter zu den anderen. Ich musste die ganze Zeit husten und fühlte mich nicht gut. Ich lief zwischen Klaus und Elijah und beide sahen mich besorgt an. „Gehts Dir gut liebes?" fragte Klaus besorgt.
„Ja alles gut, ich geh mal zu Cami." meinte ich und lächelte leicht.

„Hey ich weiß wir kennen uns nicht wirklich aber es tut mir so leid Cami." lächelte ich und umarmte sie. „Dankeschön Lily, ich hoffe wir sehen uns wieder." Ich nickte und ging zurück. Auf dem Weg ging es mir schlechter und ich stützte mich an einer Laterne. Ich fing an Blut zu husten und fiel um.

Klaus Sicht;
Nachdem Lily vorgegangen ist redete ich und Elijah noch ein wenig als ich Genevieve hörte die mich rufte. Ich sah Lily am Boden liegen und nahm sie auf den Arm und rannte ins Anwesen. Elijah schmiss alles vom Tisch und ich legte sie drauf. „Du wirst ihr nicht helfen." knurrte Elijah Genevieve an doch ich legte eine Hand auf seine Schulter. „Lass sie Elijah sie war Krankenschwester.". beruhigte ich ihn.

Nach 5min passierte immernoch nichts und ich gab ihr mein Blut doch sie wachte nicht auf.
„VERDAMMT." schrie ich und warf einen Stuhl gegen die Wand.
„Ich brauch Kamille." schrie Genevieve und Elijah brachte ihr etwas. Sie fing an und Lily schlug ihre Augen auf.
„Lily ich hab mir so sorgen gemacht." meinte ich besorgt und nahm sie in den Arm.
Lily legte sich ins Bett und Genevieve ging wieder.

„Stehst du auf Lily?" fragte ich Elijah und sah ihn ernst an.
„Wie kommst du da drauf Niklaus?" fragte er überrascht.
„Weil du immer so ausrastet wenn ihr irgendwas passiert."
Elijah kam zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter.
„Natürlich raste ich aus sie und das Baby gehören schließlich zur Familie." beruhigte er mich und Ich nickte.

Lily's Sicht;
„Lily Davina ist wach." schrie eine glücklich Rebekah und ich ging sofort runter und schloss sie in die Arme. „Ich hatte so Angst um dich." weinte ich und sie strich mir beruhigend über die Haare.
Wir redeten noch eine Weile bis Davina los musste. Ich legte mich zu Klaus da er gestresst aussah.

„Was ist los?" fragte ich besorgt.
„Es wurden Vampire gefunden mit Bissen an den Hals die aussehen wie von einen Vampir und der einzige der sich von Vampirblut ernährt ist Mikael." meinte er sauer und ich sah ihn besorgt an.
„Bitte geh nicht mehr alleine raus Lily er ist gefährlich." Ich nickte und gab ihm einen Kuss. „Versprochen." flüsterte ich und er war sichtlich erleichtert.

Klaus Sicht;
Wir saßen alle in unserem Anwesen und besprachen was wir machen sollten. Marcel war auch da, da es ihn auf etwas anging. „Keiner meiner Vampire hat ihn bisher gesehen." meinte Marcel und ich schlug wütend auf den Tisch. Lily nahm meine Hände in ihre und lächelte leicht, sie schafft es einfach immer wieder das ich mich beruhige. „Wir müssen aufpassen er hat immer noch die Weißeiche." meinte Rebekah traurig und sah uns alle an.

Lily saß nur daneben und aß Erdbeeren. Sie hatte die ganze Zeit noch nichts gesagt was mich wunderte da sie sonst immer etwas sagte.
„Was ist los liebes?" fragte ich besorgt.
„Nichts ich hab nur Angst, weil ich euch ja garnicht helfen kann." meinte sie traurig und sah alle an.
„Du hilfst uns wenn du am Leben bleibst." lächelte Elijah leicht und sie lächelte traurig zurück.

„Wo ist eigentlich Kol?" fragte sie verwirrt. „Bei Davina." antwortete Marcel und sie grinste. „Bei den läuft doch was." lachte Lily und sah kurz zu Boden. Wir anderen lachten auch als Kol schon reinkam.

„Was ist den so witzig?"" fragte er verwirrt. „Ach ich hab nur gesagt das Bei Davina und Dir was läuft." grinste sie und Kol sah die beschämt an.
„Stimmt doch garnicht." meinte er genervt und ging hoch.
„Oh doch Kolilein." schrie sie ihm hinterher und aß ihre Erdbeeren weiter. Ich schmunzelte und verdrehte lachend die Augen.