Lily Donovan/the broken one

Kapitel 40

6 Monate später;

Lily's Sicht;
Mittlerweile sind 6 Monate vergangen seit Rebekah mit Hope geflohen ist da Esther immer noch da ist und ihren tot wollte und es zu riskant wäre.
In den letzten Monaten ist viel passiert. Kol ist in einem Körper von einem Hexer, Esther ist in einen anderen Körper genauso wie Finn.

Dazu will Esther Rebekah finden da sie möchte das alle in andere Körper springen, was aber nicht passieren darf denn wenn sie Rebekah findet, dann findet sie auch Hope. Vorallem ich leide sehr unter den Situationen, da ich meine kleine Prinzessin so sehr vermisse.
„Lily ich weiß du vermisst sie und glaub mir dass tuen wir alle, aber wir müssen stark sein." munterte Elijah mich auf während ich über die letzten Monate nachdachte.

„Ich vermisse sie so Elijah." weinte ich und er umarmte mich.
„Bald kommt sie wieder, du hast mein Wort." flüsterte er und strich mir die Tränen aus dem Gesicht.
Ich lächelte und wir gingen zu Kol und Klaus. Anfangs war Kol auf Eshter's Seite aber mittlerweile ist er auf unserer Seite.
„Das kann doch nicht sein, Eshter darf Rebekah nicht finden." meinte ich verzweifelt und Klaus legte seinen Arm um mich.

„Das wird sie nicht liebes." lächelte er und ich lächelte auch leicht. Ich ging hoch in unser Zimmer und zog mich um.

„Ich geh zu Jackson." rief ich und verschwand ohne eine Antwort. Ich lief gerade durch die Straßen von New Orleans als ich Schritte hinter mir hörte. Ich drehte mich um und sah mich hektisch um als plötzlich zwei Männer hinter mir standen. „Wenn du freiwillig mitkommst dann tut es nicht so weh kleines." grinste der eine doch ich griff sie an. Ich war gerade dabei den zweiten zu besiegen als ich höllische Kopfschmerzen spürte und alles schwarz wurde.

Langsam gingen meine Augen auf und ich sah mich um.
„Hallo Lily." begrüßte mich Finn.
„Finn." knurrte ich als Esther reinkam.
„Finn geh du deinen Geschwistern Bescheid sagen." bestimmte sie und er ging los.

„Nun ja Lily da du keine Erschaffungsbindung hast muss ich dich leider so töten." meinte sie genervt und kam näher.
Sie fing irgendwelche Zauber an zusprechen und ich schrie auf.
Mein ganzer Körper brannte und es fühlte sich an als ob ich von innen verbrenne.

Klaus Sicht;
„Hallo meine Brüder." grinste Finn und kam rein.
„Was willst du Finn." zischte Kol.
„Entweder verratet ihr uns wo Rebekah ist oder eure kleine Prinzessin Lily ist tot." lächelte er und verschwand auch gleich wieder.
„Verdammt was machen wir jetzt?" fragte ich verzweifelt.

„Ich hab eine Idee wir holen Rebekah und schicken Elijah und Cami in unsere alte Villa wo wir Weihnachten gefeiert haben." meinte Kol und wir riefen Rebekah an. Sie stimmte zu uns Elijah fuhr los und erklärte Cami alles während ich Mutter Bescheid sagte.

Elijah's Sicht;
Ich fuhr mit Cami zu unsere Hütte und wir wartet auf Rebekah.
„Ich hoffe es ist nicht schlimm das du wenn das vorbei ist alles vergessen musst, es ist einfach zu gefährlich." meinte ich nochmal zu Cami doch sie war zum Glück verständlich als Rebekah schon reinkam. Ich nahm Hope gleich auf den Arm und sah sie lächelnd an.
„Du bist so groß geworden." meinte ich erstaunt und sah das funkeln in ihren Augen.

„Ich kann mir nicht vorstellen wie es sich angefühlt haben muss, jeden Tag mit ihr" lächelte ich und sah zu Rebekah. „Es hat sich menschlich angefühlt." grinste sie glücklich
Sie ging los und ich war mit Cami und Hope allein.
„Wann wird Lily sie sehen?" fragte Cami.
„Ich hoffe bald, sie vermisst sie so sehr." meinte ich traurig und Cami sah mich traurig an.
„Kann ich verstehen, sie liebt ihre Tochter." meinte sie und machte essen.

Klaus's Sicht;
„Rebekah ist da wo ist Lily." fragte ich gereizt als Finn Lily reinführte.

Sie sah schlimm aus und ich will nicht wissen was sie mir ihr gemacht haben. Ich nahm sie auf den Arm und verschwand mit Rebekah da sie zu Mutter meinte sie möchte es erst verdauen doch was Mutter nicht wusste ist, dass wir schon lange einen Plan haben.

Rebekah wird so tun als ob sie in einen Körper springt und wenn es nicht klappt dann wird Rebekah nicht traurig sein da sie dann endlich das hat was sie schon immer wollte.
Die Menschlichkeit.