Kapitel 53

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Lily's Sicht;
„Okay also wann geht's los?" fragte ich angespannt in die Runde.
„Morgen Früh, Rebekah bleibt da und passt auf Hope auf und Lily du bleibst im Wagen." meinte Klaus und sah mich intensiv an.
„Ja okay." meinte ich zickiger als gewollt und ging in die Küche und machte mir Obst. „Hey alles gut?" fragte eine besorgte Bekah die gerade reinkam. „Ja, ja alles gut es ist nur, wann ist endlich mal Ruhe?" fragte ich verzweifelt und setzte mich auf die Theke. „Hey bald wird alles gut okay?" munterte mich Bekah auf und ich lächelte sie an.

„Komm wir gehen wieder rüber." meinte Bekah und wir gingen rüber.
Ich legte meinen Kopf auf Klaus seinen Schoß und er strich über meine Haare. Ich drehte mich zu seinem Gesicht und grinste.
„Ich liebe dich." flüsterte ich und er grinste. „Ich dich auch liebes." lächelte er und wir widmeten uns wieder den anderen.

Mittlerweile ist es schon 20:00 Uhr und ich las Hope gerade eine Geschichte vor. „Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute." beendete ich die Geschichte und sah zu Klaus der grinsend am Türrahmen stand. Ich ging zu ihn hin und gab ihm einen innigen Kuss und wir gingen zusammen in unser Zimmer. Klaus zeichnete noch während ich am Handy war und ein wenig durch meine Apps scrollte.

Um 22:00 Uhr machten wir uns Bett fertig und lagen uns hin.
„Was ist los liebes?" fragte Klaus besorgt und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich hab Angst vor morgen." gestand ich und kuschelte mich an ihn. „Hey alles wird gut okay?" beruhigte er mich und Ich nickte. „Gute Nacht liebes." flüsterte Klaus und gab mir einen kurzen Kuss. „Gute Nacht." meinte ich müde als ich schon einschlief.

„Okay also wir fahren vor und Elijah und Freya kommen nach wenn sie soweit sind." meinte Klaus und wir fuhren los. Ich war während der ganzen Autofahrt nervös und spielte mit meinem Hänsen, als Klaus seine Hände auf meine lag.
„Hey liebes alles wird gut." beruhigte mich Klaus als plötzlich ein Auto in unseres reinfuhr.

Klaus Sicht;
Als das Auto in uns reinfuhr war ich kurz weg, doch als ich wieder aufwachte stieg ich aus und suchte Lily. Ich fand sie hinterm Auto mit einem Holzpfahl in den Rippen. Ich wollte zu ihr doch da war Lucien schon. „Der große Klaus Mikaelson ist also wieder da und sie an die kleine Lily liegt im Sterben." provozierte er mich und wir fingen an zu kämpfen. „Sie an der damalige Schwäche Diener besiegt den großen Klaus Mikaelson." lachte er und schmiss mich auf die Wiese. Ich knurrte und stand auf als ich sah das er seine Hand in Lily's Brust hatte.

Lily's Sicht;
Ich wachte mit höllischen Schmerzen auf und zog das Holzstück aus meinen Rippen. Ich hörte Klaus und Lucien kämpfen und rannte hin. Ich sah Klaus auf den Boden als Lucien's Hand durch meinen Rücken mein Herz umklammerte. Ich keuchte auf und fing an schwer zu atmen.
„Lass sie gehen." knurrte Klaus und sah zu uns. „Sie an der König und die Dame stehen vor dem Bauer und wurden besiegt, so nimmt das Spiel wohl doch noch seinen Lauf." lachte Lucien und ich fing immer wieder schwere an zu atmen und sah zu Klaus.

„Und mir ist es egal wer stirbt, dass hättet du bei Finn sehen müssen aber vielleicht verschone ich die Mutter deines Kindes." meinte er spöttisch zu Klaus und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Knie nieder." knurrte er und Klaus sah in sauer an. „Runter.Auf.Die.Knie." meinte Lucien nochmal und betonte jedes Wort.
Klaus zögerte kurz aber wollte dann nieder knien, als ich von ihm weggerissen wurde und er gegen eine Wand gestoßen wurde. Ich erkannte Elijah welcher mich stützte als Freya kam und einen Zauberspruch sprach. Lucien schrie auf doch Freya machte weiter.

„Seine Macht ist dahin, jetzt ist er ein gewöhnlicher Vampir." meinte Freya sauer und kam zu mir.
Klaus grinste und ging näher zu Lucien welcher ihn ängstlich ansah.
Elijah stoßte ihn auf die Knie und Klaus nahm eine Glasscherbe.

„Ein Jahrhundert lang hast du mit meinem Namen gelebt und hast dich nie davon erholt als er Dir genommen wurde, und trotz der Unsterblichkeit wusstest du immer was du bist und warst." fing Klaus an und schnitt durch seine Mundwinkel. „Ein nichts." beendete er seinen Satz und riss ihm das Herz raus.

Lily Donovan/the broken one  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt