Der abschied

310 5 0
                                    

[1 Woche später bzw tag der abreise]
In den letzten Tagen war ich nur mit packen beschäftigt und war schon so gespannt wohin wir ziehen. Jedoch viel mir etwas schwer. Der abschied von Natalie.
„Mausi! Ich habe frühstück für uns gemacht!" rief meine mama aus dem flur. „ ja mama ich bin schon wach gib mir fünf Minuten!" rief ich in meiner rauer morgen stimme. »heute ist der tag. Wir ziehen endlich nach 16 Jahren um." ich stand vom Bett auf um mich fertig zu machen. Ich schlich langsam ins bad da ich noch müde war. Ich duschte mich schnell und hatte mein Gesicht gewaschen.

Nachdem duschen ging ich in mein ankleide zimmer um mich umzuziehen

Nach dem umziehen ging ich nach unten in die Küche wo mich mom mit leckerem Frühstück begrüßte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Nach dem umziehen ging ich nach unten in die Küche wo mich mom mit leckerem Frühstück begrüßte.„mh- du Mama wann fahren wir eigentlich los?" fragte ich mit halb-vollen Mund. „so ungefähr in 6 stunden". Ok die 6 Stunden reichten mir sich von natalie zu verabschieden.

Als ich zuende gegessen hab ging ich wieder hoch ins Badezimmer um meine zähne zu putzen und mich zu schminken

Ich hatte mich dann wieder nach unten begeben und wollte mit dem Fahrrad zum Supermarkt fahren weil ich natalie ihr Abschiedsgeschenk geben wollte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich hatte mich dann wieder nach unten begeben und wollte mit dem Fahrrad zum Supermarkt fahren weil ich natalie ihr Abschiedsgeschenk geben wollte.also nahm ich meine Tasche mit samt portmanteau und der Fahrrad Kette mit und begab mich in die garage um mein Fahrrad zu holen.„Tschüss mama!" rief ich und fuhr schon los.

2Stunden später

Ich kam bei natalie an und klingelte an ihrer Tür.Die Mutter von natalie machte mir die Tür auf. „ach y/n wie schade, das du wegziehst. Ich habe dich quasi wie eine 2 Tochter angesehen" sagte sie mit sanfter und zittriger stimme daher sie kurz vorm weinen war. „ frau lydia, sie brauchen nicht zu weinen! Ich werde sie auf jedenfall besuchen kommen. Das ist doch selbstverständlich?!" sie umarmte mich und teilte mir mit wo natalie war.„natalie ist oben in ihrem zimmer." ich ging die Treppen hoch und dann eine Leiter hinauf weil natalie auf dem Dachboden wohnte. Ich klopfte sanft an die Tür.„Herein!". Ich machte die Tür auf und mir kam der herrliche Geruch von Rosen entgegen. Als natalie mich durch die Tür kommen sah sprang sie auf und rannte zu mir.„du darfst nicht umziehen!" flehte sie mich mit weinender stimme an. „natalie, ich werde dich doch besuchen kommen das ist keine frage!" „mir egal nimm mich wenigstens mit!". Sie nahm meine hand und ziehte mich hinter ihr hin zu ihren Schreibtisch.„ Auf 3 machst du deine augen zu ok?" „ok" sagte ich mit einer etwas verwirrten tonlage
„1"
„2"
„3!"
Ich öffnete meine Augen und sah das:

„ Auf 3 machst du deine augen zu ok?" „ok" sagte ich mit einer etwas verwirrten tonlage„1"„2"„3!" Ich öffnete meine Augen und sah das:

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Eine Blumen box mit einem Kuscheltier, Süßigkeiten, Und Duschsachen. Daneben ein großer Rosenstrauß.„ Natalie das musste nicht sein!" und ich fing an zu weinen. Ich wollte sie nicht verlassen. Ich umarmte sie fest und heulte ihr auf die Schulter. 16Jahre kannten wir uns. Es tat weh zu wissen das ich sie jetzt verlassen muss. Ich überreichte mein Geschenk und umarmte sie das letze mal.„ Du warst für mich wie eine kleine schwester nat" sagte ich schlurtzend. „ ich werde dich jeden tag anrufen y/n" sagte sie in verweinter stimme. „ es ist zeit." sagte ich erniedrigt. Ich ging aus ihren zimmer um sich noch bei der mutter zu verabschieden. Nachdem ich mich auch von der mutter verabschiedet habe ging ich nachause und setze mich ins auto wo drin meine mutter auf mich gewartet hat. „maus bist du bereit?" fragt mama mich. „ja." mama startete das auto und wir fuhren  richtung stadtende

—————————————————————
Hey leute! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Ich werde versuchen später noch ein Kapitel zu schreiben bis dahin bye!
Tik tok: Tomkaulitzxwifee

Toms neuer nachbarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt