Akatsuki Tagebuch

17. Eintrag: Itachi

Ich kam irgendwann, mitten in der Nacht, wieder, von meiner Mission, zurück ins Hauptquartier. Mittlerweile schliefen schon alle, weshalb ich so leise ich konnte in die Küche schlich und mir dort einen Dangospieß schnappte, um damit danach auf mein Zimmer zu schleichen und schlafen zu gehen. Bis ich an meiner Tür angelangt war hatte ich die drei Dangokugeln, auf dem Spieß aufgegessen und drückte vorsichtig die Klinke nach unten. Kira und Kisame schliefen seelenruhig in ihren Betten, ich zog mich schnell um und legte mich zum schlafen auf mein Bett.
Nach ein paar Stunden, Schlaf wurde ich unsanft geweckt. Jemand rüttelte an meiner Schulter und ich erkannte Kiras nervige Stimme, die versuchte mich zu wecken: "Itachi? Itachi?Iiiitttaaaccchhhiiii, aufstehen! Frühstück ist fertig!" Ich schüttelte sie von mir ab, setzte mich genervt auf, öffnete die Augen und sagte genervt: "Jaja, bin ja schon wach." Ich stellte mich auf nahm mir meine Sachen und verschwand im Bad.
Bis ich fertig aus dem Bad raus kam, waren Kisame und Kira auch schon fertig und wir liefen gemeinsam los in die Küche, zum Frühstücken. Wir setzten uns an den Tisch und Fingen an zu essen. Der Raum füllte sich immer mehr, bis schließlich alle Akatsukis anwesend waren und aßen. Als Natsu eintrat beobachtet ich sie wieder unauffällig. Sie sah mich anfangs nicht an, doch als sie fertig gegessen hatte fragte sie plötzlich: "Kommst du mit zum trainieren?" Ich dachte sie würde ihre Freundin Yumeno fragen, die jedoch antwortet ihr nicht.
Wie blöd ist die eigentlich? Natsu steht neben ihr und frägt sie was und die hohle Nuss antwortet ihr nicht!
"Itachi?", hörte ich Natsus Stimme, schnell antwortet ich: "Ja, was ist?" Sie sah mich kurz verwirrt an und fuhr dann fort: "Willst du mit mir trainieren gehen?"
Oh verdammt. Sie hat gar nicht mit Yumeno gesprochen sondern mit mir! Ich bin so blöd.
Ich nickte, stand auf und sagte: "Dann las uns gleich los gehen." Sie nickte ebenfalls und stand auch auf. Wir stellten beide unsere Teller in die Spüle und verließen, die Küche wortlos. Auf den Gängen bis zur Arena schwiegen wir uns an, ich hatte zwar dass Gefühl, dass Natsu die Stille brechen wollte, aber sie tat es doch nicht. Satt dessen tat ich es, während wir die Arena betraten: "Gen-, Nin- oder Taijutsu?" "Tai", antwortete sie mir kurz und sprang schon nach hinten, in Kampfposition. Ich tat es ihr gleich. Wir standen uns, mit ungefähr zehn Meter Entfernung, gegenüber und warteten beide bis der jeweils andere begann. Mit zusammengekniffenen Augen sah sie mich an und sprang auf mich zu. Wie unüberlegt von ihr! Mit Leichtigkeit wich ich ihrem Schlag und ihrem darauffolgenden Tritt aus und schlug selber zu. Sie wich nicht aus, stattdessen hielt sie meine Faust fest, ich war für einen Moment unachtsam und sie kickte mir mit ihrem Knie in die Weichteile. Da sie meine Faust noch in der Hand hielt konnte ich nicht nach hinten ausweichen und sie boxte mir nochmal in den Bauch. Ich konnte nicht mehr und fiel auf die Knie. Sie nahm mein Kinn in ihre freie Hand und hob meinen Kopf an. Ich sah ihr direkt in die Augen. Erst sah sich mich bemitleidend an, doch dann veränderte sich ihr Blick, ihre zogen sich zusammen und sie sah mich mit zusammen gebissenen Zähnen an. Einen Moment lang sah sie mich so an, bis sie ihren Mund öffnete und mir wütend sagte: "Du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du mich ignoriert hast." "Ich hab dich nicht ignoriert.", sagte ich ihr, sie zog mich mit meinem Gesicht nach oben. "Und wie du das getan hast!", schrie sie mich wütend an, während sie mich so heftig schubste, dass ich auf den Rücken fiel. "Arschloch!", fügte sie noch sauer dazu. "Du hast dich doch mit Sicherheit bei Kira verguckt!", behauptete sie. "Hab ich nicht.", erklärte ich ihr ruhig, während ich wieder aufstand. Ich stand nun direkt vor ihr, ich wollte gerade meine Hand auf ihre Wange legen, doch sie schlug meine Hand weg und rief: "Fass mich nicht an." Sie wollte einen Schritt zurück weichen, doch da war auch schon die Mauer. Sie blieb an der Mauer stehen und hielt meinen Blick stand. Ich versuchte wieder meine Hand auf ihre Wange zu legen, dieses Mal bewegte sie sich keinen Millimeter und lies meine Berührung zu. Ich legte meine Stirn auf ihre, sah ihr in die Augen und hauchte: "Ich hab nur Augen für dich." Sie wurde rot und sah nervös zu Boden. Sie sah mich wieder hoffnungsvoll an, lächelte sanft und hauchte mir ein "Ich liebe dich." auf meine Lippen, bevor sie mich dann küsste. Das hätte ich jetzt zwar nicht erwartet, aber ich nutzte meinen Vorteil und hob sie hoch, damit ich mich nicht so bücken musste und meinen Rücken kaputt mache. Ihre Beine umschlungen sofort meine Hüfte und unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Ich spürte bereits, wie sich mein Blut in meinem Glied staute und schmerzhaft gegen Beine Hose drückte. Ich teleportierte uns in ein leeres Zimmer, in dem nur ein Bett und ein Schrank stand. Ich teleportierte uns in mein altes Zimmer, im Uchiha-Viertel, in Konoha. Hier war ich mir sicher, dass uns keiner erwischt. Schließlich ist das komplette Viertel wegen mir tot. Natsu schien es nichts auszumachen, dass wir jetzt wo anders waren. Wahrscheinlich wusste sie nicht einmal, wo genau wir jetzt waren, aber das war mir egal. Ich nutzte die Chance, um ihr ihrer Kleidung vom Körper zu ziehen. Sie legte sich auf das Bett und sah mir zu, wie ich mich auszog. Als ich dann endlich mein Glied von meiner drückenden Hose und den Boxershorts befreite ging ich auf das Bett zu. Ich kniete mich auf das Bett, so dass ich nun zwischen Natsus Beinen war. Ich kroch ein Stück nach vorne und beugte mich über sie. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich zu sich runter, um mich zu küssen. Ich nahm ihre Oberschenkel in die Hände und spreizte ihr Beine auseinander. Unser Kuss wurde wilder und ich stieß in sie ein. Ihr entfloh ein Stöhnen, in unseren Kuss und ich begann damit meine Hüfte zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ich fing auch an zu stöhnen. Ich spürte, wie, nicht nur Schweiß, sondern auch Blut an mir herunter fliest. Sie hatte mir meinen gesamten Rücken aufgekratzt, es schmerzte, aber es tourte mich auch noch mehr an und meine Bewegungen wurden schneller und härter. Ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt und ließen dann wieder von einander ab. Ich legte mich mit dem Bauch neben sie, da mein Rücken immer noch verblutet war. Schwer atmend schliefen wir nebeneinander ein.
Als ich aufwachte, schlief Natsu noch tief und fest. Leise stand ich auf und lief ins Bad um mich abzuduschen. Das Wasser, unter meinen Füßen färbte sich rot und da erinnerte ich mich wieder, dass Natsu meinen Rücken aufgekratzt hat. Schnell war ich fertig und ging wieder zu Natsu. Sie wachte gerade auf und streckte sich einmal ausgiebig, bevor sie mich sah und anlächelte. Ich fragte sie kurz: "Willst du duschen?" Sie nickte und ich deutet ihr mir zu folgen. Im Bad ließ ich sie alleine und wartete im Schlafzimmer auf sie.
Als Natsu frisch geduscht wieder zu mir kam, fragte sie mich unschuldig: "Sind wir jetzt zusammen?" Und ich lächelte sie an, mit einem zufriedenen Lächeln kam sie auf mich zu und küsste mich. Ich teleportierte uns wieder zurück zu Akatsuki, dort liegen wir dann Händchen haltend durch die Gänge, bis zur Küche, um dann dort was zu essen.