Das vergessene Kind Odin's - Marvel

Tanz der Geister

POV Y/N

Es war der Tag, an dem der Ball stattfinden sollte und alle waren sehr aufgeregt. Sogar Diana war anzusehen, dass sie aufgeregt war und sich freute. Sie war den ganzen Morgen auf den Beinen um nochmals zu überprüfen, ob alles perfekt ist. Sonst war der Tag aber sehr entspannt. Als es dann langsam Abend wurde sah man nurnoch ein paar Angestellte durch die Gänge huschen. Ich befand mich gerade in Dianas Zimmer und half ihr das perfekt Kleid herraus zu suchen. Da sie mir langsam etwas zu hibbelig wurde sagte ich: "Setz dich doch bitte erstmal hin." Sie reagierte nicht sofort, atmete dann aber einmal tief durch und setze sich auch den Stuhl vor ihrem Spiegel. "Ich weiß, Ich weiß, ich bin zu aufgeregt aber ich will einfach nur, dass alles perfekt ist." Sagte Diana gestresst. Ich stellte mich hinter sie und begann mich um ihre Haare zu kümmern. "Das weiß ich doch aber du musst dir da nicht so viele Sorgen machen. Alles ist vorbereitet und perfekt angerichtet. Die Gäste kommen eh erst in einer Stunde und der Ball wird super." Beruhigte ich sie. "Ich weiß aber ich habe trotzdem Angst.. Was ist wenn niemand mit mir tanzen will? Dann stehe ich die ganze Zeit nur einsam rum." Sagte sie noch immer etwas verunsichert. "Da kann ich dir versichern, dass das nicht geschehen wird. Ich bin ja auch noch da und dann gibt es da ja auch noch zwei gut aussehende Prinzen, die beide ein Auge quf dich geworfen haben." Neckte ich sie. "Das stimmt doch garnicht!" Sagte sie verlegen und ihre Wangen liefen etwas rot an.
"Und schon sind wir fertig." Sagte ich als ich fertig mit ihrer Frisur war. "Danke dir Y/N! Jetzt brauche ich nurnoch ein passendes Kleid." Sagte sie und wollte schon weiter in ihrem Schrank rumkramen. Bevor sie noch ihre Frisur, bei der ich mir so viel Mühe geben habe ruiniert, schnippste ich einmal mit meinen Fingern und schon bildete sich ein silberner Nebel um Diana. Als dieser sich legte hatte sie ein wunderschönes dunkelblaues Kleid an. "Wow.. danke dir Y/N." Sagte sie bewundernd. "Gefällt es dir?" Fragte ich sie. "Ja, ich liebe es! Danke dir! Es ist wunderschön." Sagte sie und drehte sich um ihre eigene Achse. "Das freut mich aber wir müssen dann jetzt los." Sagte ich schmunzelnd.

Die Wachen öffneten uns die Tür und schon betraten wir den Ballraum. Zuerst Diana und ich direkt hinter ihr. Ich trug meine übliche Rüstung, nur in Blauen Tönen, um zu Dianas Kleid zu passen. Alle bereits anwesenden blickten zu uns und alle bewunderten Diana. Sogar die zwei Prinzen konnten ihre Augen nicht von ihr lösen. "Ich bedanke mich sehr Herzlich, dass Sie alle hier erscheinen sind. Ich hoffe, dass wir einen guten Abend haben werden!" Kündigte Diana an und begab sich unter die Menge. Viele wollten mit ihr reden und ich sah wie Alex sich ebenfalls auf den Weg zu ihr machte. Ich blieb am Rande des Raumes stehen, so dass mich niemand nerven würde, und behielt Diana im Auge. Als Alex bei Diana ankam wurde Dianas lächeln noch ein bisschen breiter. Sie redeten etwas und dann wurde der Pinz ganz verlegen und fragte dann "Darf ich um diesen Tanz bitten?" Und hielt dann seine Hand hin. "Sehr gerne doch. Nahm Diana die Hand dankend an und erneut nahmen ihre Wangen einen rötlichen Ton an. Sie begaben sich auf die Tanzflächen und begannen zu tanzen. Sie waren perfekt synchron und sahen einfach nur wunderschön aus. Ich öffnete meine Hand und schon trat dunkelgrüne Magie hervor. Diese erfüllte den gesamten Raum und schon begann eine neue, passendere Musik zu spielen und lauter kleiner Geister erschienen. Der Tanz der zwei sah magisch aus und die kleinen Geister huschten zwischen ihnen her. Alle die zuvor noch auch der Tanzfläche waren haben diese bereits verlassen und alle Gäste schauten wie verzaubert den beiden beim Tanzen zu. Bei jedem Schritt den sie taten, erschienen Blumen unter ihren Füßen und irgendwann waren überall auf der Tanzflächen wunderschöne Blumen. Aber alles musste irgendwann enden und so endete auch der Tanz. Beide starrten sich noch kurz in die Augen, verbäugten sich dann aber leicht voneinander. Und so verschwanden die Geister und Blumen und die Musik verstummte. So brachen alle Zuschauer ins Klatzen aus und aplaudierten den zweien, welche sich noch immer anlächelten. Irgendwann wanden die Zwei sich den Rücken zu und Alex lief zu seinem Vater und Diana zu mir. Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Diana aber so ging der Abend dann auch Zuende.

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