Ein Stinknormaler Tag

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Heute war ein Stinknormale Tag um 5 Uhr morgens stieg ich aus meinem Bett zog mir meine Dienstbekleidung an, die zum Teil aus zerfetzen Balarina bestand aus einem Kleid voll mit dreck und einer Mütze damit meine Haare nicht auf mein Gesicht wedelten und dies mich wiederrum nicht aus der Arbeit bringen soll...so wie meine Stiefmutter sagt ''Jede Zeit ist eine Kostbare Zeit... also verschwende sie nicht, sondern mach was draus !"
Leicht zu sagen, schwer zu machen schließlich muss sie die ganze Arbeit nicht auf Forderman bringen!! Manchmal frage ich mich echt wie man so gemein sein kann ! Seine zwar Adopitvtochter trotzdem aber auch Kind als ein Stückdreck zu behandeln...
Naja ich sollte jetzt lieber Arbeiten..zunächst muss ich den Boden säubern,dann die Fenster und die Gardinen auswechseln, Staubsaugen, Hund füttern , Pflanzen bewässern, Frühstück machen, meine Stiefmutter und meine zwei Geschwister aufwecken,ihnen das Frühstück nach oben bringen, unten gehen Geschirr waschen ,Tische säubern und was es denn noch so alles gibt (natürlich viel wir wohnen ja schließlich in einem Palast..naja sagen wir Villa ;) ) danach stehts nachoben gehen, dass Frühstück nach unten bringen, dann allen ein Kleid aussuchen, ihre Schuhe bereit vor ihrem Bett auslegen,Wasser fließen lassen und ein schönes Bad einlassen , dann mal wieder Frühstück aufräumen und waschen ein letztes Brot nehmen für sich selbst und die Katze vor dem Hinterhof natürlich immer Milch auslegen und damit endet der Stinknormale Morgen...Dann in den Markt gehen, Essen für den Abend kaufen sowie noch ein bisschen Obst, dem Händler danken, nachhause gehen durch den dunklen Pfad im Wald.Zuhause angekommen Türen schließen, Kuchen backen dann noch das Abendessen dann Teller und Messer auf dem edlen Tisch auslegen, Haare meine Schwestern ubd meiner Mutter Frieserien diese gehen dann mal ais und mal wieder alleine im ganzen Haus und die Arbeit endet auch, dann geh ich raus zu meinem Vater der liegt dort noch immer Begraben, im edlen Friedhof voll mit Blumen, doch niemals je sah ich die anderen hier , ich war hier die einzige immer, fang dann mein tägliches Erzählen von den Tagen ohne ihn an , dann mein tägliches Weinen wieder und ich ging nachhaus..bevor sie merkten ich war raus...dort den Kuchen Schön beschmücken mit leckeren Melonenstücken das Abendessen auf den Tisch und pünktlich sind sie da, dort Essen sie auf dem Tisch und ich in der Küche den Rest..Tee machen und auf dem Tisch Teller Torte Essen aus dem Tisch alles waschen und den letzten Krümmel vom Kuchen.. dann den Boden wieder säubern, Staub einwedeln bis es nichts mehr gibt.. dann geh ich wieder in mein Zimmer lege mich auf mein hartes steifes Bett und heul mich wieder mal etwas rum , bis ich dann mit tränen einschlafe..

Anouther Leonetta StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt